Neulich, bei der Polizeikontrolle... (Symbolbild: Daniel Jedzura/Shutterstock)

Deutschland wird immer mehr zu Haiti: Randalierender Angreifer bei Polizei-Großeinsatz erschossen

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Die bunte Bereicherung in Deutschland schreitet voran, das Land entwickelt sich zunehmend zum Drittwelt-Shithole, nicht nur was das allgemeine Bild des öffentlichen Raums anbelangt, sondern auch die Sicherheitslage: Am heutigen Freitagmittag kam es in Dortmund zu einem dramatischen Polizeieinsatz, der mit tödlichen Schüssen endete: Im Stadtteil Scharnhorst wurde die Polizei gegen 13 Uhr alarmiert, nachdem Anwohner von einem randalierenden Mann berichteten. Was zunächst wie ein routineartiger Einsatz wirkte, eskalierte schnell zu einem Großeinsatz mit weitreichenden Konsequenzen. Erst gestern war in Düsseldorf ein Autofahrer ein einer Ampel erschossen worden-

Laut ersten Angaben der Polizei Dortmund soll der Mann, dessen Identität bislang nicht veröffentlicht wurde (was praktisch gleichbedeutend mit einer migrantischen oder ausländischen Herkunft ist), “aggressiv” aufgetreten sein und die Beamten bedroht haben. Augenzeugen berichten von einem chaotischen Szenario in der Straße Wambeler Holz, wo der Verdächtige offenbar bewaffnet war. „Er schrie laut und fuchtelte mit etwas herum, das wie eine Eisenstange aussah“, erzählt ein Anwohner gegenüber lokalen Medien. Die Polizei rückte mit starken Kräften an, darunter auch Spezialeinheiten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Anwohner schockiert

Im Verlauf des Einsatzes kam es dann – immerhin – “zur Schussabgabe aus einer polizeilichen Dienstwaffe”. Der Mann wurde schwer verletzt und erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen. Ob es sich um einen oder mehrere Schüsse handelte, blieb zunächst unklar. Ein Polizeisprecher erklärte: „Wir sind mit erheblichen Kräften vor Ort gewesen. Die genauen Umstände werden derzeit geprüft.“ Man kann Gift drauf nehmen, dass den Beamten natürlich auch hier wieder “Unverhältnismäßigkeit” vorgeworfen werden wird.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Ablauf zu rekonstruieren. Fragen nach der Angemessenheit des Einsatzes stehen im Raum, während Anwohner schockiert auf die Ereignisse reagieren. Die Straße wurde weiträumig abgesperrt, der Einsatz war auch Stunden später noch im Gange.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Polizeieinsätzen mit Schusswaffengebrauch in Dortmund ein, die immer wieder “Diskussionen über Polizeigewalt” auslösten, statt das migrantische Kernproblem anzugehen. (TPL)

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