Kirschblütenfest in Marburg: Traditionen werden reihenweise gekippt (Symbolbild:Pixabay)

Marburg sagt Kirschblütenfest ab – stattdessen öffentliches Fastenbrechen?

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Nachdem in den letzten Wochen bereits reihenweise Karnevalszüge aus Angst vor islamistischen Anschlägen abgesagt wurden, verzichtet man im hessischen Marburg auch gleich noch auf das erst 2023 eingeführte Kirschblütenfest. Der Grund seien „Zusatzkosten für die erhöhten Sicherheitsauflagen aufgrund der abstrakten Terrorgefahr“, teilte das Stadtmarketing Marburg mit. Die Polizei hätte für die Sicherung des Fests an mehreren Stellen Terrorsperren aufstellen, fünf Straßen absperren und diese während des Fests mit Sicherheitsleuten besetzen müssen. Marburg verfügt jedoch nicht über die erforderlichen Terrorsperren. „Man hätte also welche mieten müssen, und das kostet“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Jan-Bernd Röllmann.

Man habe zwar bereits zusätzliche Sperren bestellt, deren Lieferung werde aber erst für den Sommer erwartet. Zugleich behauptete er, das Kirschblütenfest werde in Zukunft wieder gefeiert werden. „Das ist keine Hoffnung, da bin ich mir sicher“, so Röllmann. Woher er die Zuversicht bezieht, dass die Sicherheitslage in Deutschland sich jemals wieder entspannen wird, verriet er nicht. Lieber brachte er die jämmerliche und geradezu unverschämte Ausrede vor, in Marburg werde im Frühjahr trotzdem viel gefeiert. Der Marburger Frühling und das Maiensingen könnten stattfinden, da die Stadt die Zusatzkosten für die Sicherheit in Höhe von 65.000 Euro übernommen habe.

Die üblichen Migrationsfolgen

Dass in einer malerischen hessischen Universitätsstadt völlig harmlose Volksfeste, wenn überhaupt, nur noch mit sündhaft teurem Sicherheitsaufwand gefeiert werden können, war weder Röllmann noch den darüber berichtenden Medien ein einziges kritisches Wort wert. Man tut einfach so, als sei die Absage solcher Veranstaltungen auf eine Art von höherer Gewalt zurückzuführen, mit der man sich nun einmal abfinden müsse. Den skandalösen Hintergrund, dass all das nur der millionenfachen islamischen Massenmigration zu verdanken ist, unterschlägt man einfach.

In ganz Deutschland ist der öffentliche Raum zu einem einzigen Hochrisikogebiet geworden, in dem man sich nicht mehr unbefangen bewegen kann. Feste aller Art können bis ins kleinste Dorf hinein nur noch unter massiven Sicherheitsbedingungen stattfinden, die sich die -auch wiederum nicht zuletzt durch die Bewältigung der Massenmigration völlig bankrotten- Städte und Kommunen oft nicht leisten können. Dieses Problem hat man bei Iftar- und Ramadanfesten natürlich nicht; hier droht keine Sicherheitsgefahr. Es ist ein einziges Verbrechen am eigenen Volk, das hier stattfindet und das von den offiziellen Stellen und Medien nach Kräften verschwiegen wird.

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