Jugendlicher Clan-Nachwuchs: Helmi Barbakh (18), offiziell in einem Berliner Wohnheim gemeldet (Foto:ScreenshotYoutube)

Hamas-freundlicher Gaza-Clan tyrannisiert Berlin: Nachschub für die Judenhasser in der Hauptstadt

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Als ob Berlin nicht bereits genug von den zahllosen Verbrechen der islamischen Clans der Remmos, Omeirats und Al-Zeins heimgesucht würde, hält nun auch noch die palästinensische Sippschaft der Barbakhs ihren Einzug im Shithole an der Spree, wie „Welt“-Recherchen ergeben haben. Dieser Clan zeichnet sich, neben der üblichen kriminellen Energie und Brutalität, noch durch eine ausgeprägte Nähe zur Terrororganisation Hamas aus. Die Berliner Polizei geht mittlerweile 132 Personen aus, die zum harten Kern des Clans gehören, etwa 50 Männer seien besonders relevant. In über 360 Vorgängen erscheint der Name Barbakh, in 80 Prozent der Fälle geht es um Delikte wie Volksverhetzung, das Verwenden verbotener Symbole oder tätliche Angriffe auf Beamte im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Auch Betrug und Körperverletzung gehören zum Verbrechensregister des Clans, so wie auch „viel Kleinkram“, wie die Polizei sich ausdrückte. Das kann, erst recht in Berlin, natürlich viel bedeuten.

Der Ursprung des Clans liegt in Chan Junis, der zweitgrößten Stadt des Gazastreifens, wo er, nach eigenen Angaben zu den größten und am weitesten verzweigten Familien mit über 100.000 (!) Mitgliedern gehört. „Haltet alle zusammen fest am Bande Allahs und lasst euch nicht teilen“, lautet das Familienmotto. Bei den meisten Pro-Hamas-Demonstrationen und Hassbekundungen gegenüber Israel kann man davon ausgehen, dass die Barbakhs irgendwie beteiligt sind. Dabei tat sich der 16-jährige Mohammed Barbakh besonders hervor, der es bereits auf über 50 Verhaftungen bringt. Gegen ein weiteres Mitglied wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch ermittelt, weil es im vergangenen September auf einer Veranstaltung des Berliner Kultursenators einen Mikrofonständer geworfen und eine Frau verletzt haben soll. Auch andere Clan-Angehörige fallen regelmäßig dadurch auf, dass sie aggressiv Hamas-Propaganda verbreiten.

Vorstoß des Clans in Deutschland vor allem seit dem Massaker vom 7. Oktober 2023

Der Vorstoß der Barbakhs nach Berlin soll laut offiziellen Annahmen erst nach dem Hamas-Massaker von 7. Oktober 2023 begonnen haben, laut „Welt“ lassen sich viele Mitglieder aber bereits seit 2021 und 2022 nachweisen. Bei der Einreise nutzen sie den alltäglichen Wahnsinn der deutschen und europäischen Migrationsanarchie, indem sie über die Türkei und den sicheren Drittstaat Griechenland kommen. Auch in Baden-Württemberg hat der Clan sich bereits festgesetzt. Wegen gefährlicher Körperverletzung, Drogenhandels und wiederholter illegaler Einreisen sind dort viele Mitglieder bereits polizeibekannt. Der Asylwahnsinn in diesem Land zeigt sich auch daran, dass die Berliner Polizei sich fieberhaft darum bemüht, zumindest diejenigen Clan-Angehörigen außer Landes zu schaffen, die noch keinen Aufenthaltstitel haben. Die Behörden befinden sich also quasi im Wettlauf mit der eigenen Regierung, wenn es darum geht, Verbrecher und Fanatiker abzuschieben. Dass erwiesene Kriminelle, fanatische Antisemiten und Terrorpropagandisten überhaupt der Aufenthalt in Deutschland ermöglicht wird, ist ein weiterer Skandal für sich.

Daher ist davon auszugehen, dass die Grenzen auch für diese Sippe offenbleiben und sie, wie so viele andere auch, in aller Ruhe in Deutschland Wurzeln schlagen können, während die Politik nicht nur tatenlos zusieht, sondern das Ganze auch noch aktiv fördert. (JS)

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