Foto: GROK

Klimaneutral bis das der Tod uns scheidet

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Die einen so:

„Klimaneutralität bedeutet, dass durch menschliche Aktivität in Summe das Klima nicht beeinflusst wird.“

Die anderen so:

Klimaneutralität bedeutet: Wir nehmen Dir Dein Haus und Dein Auto, sperren Dich lebenslang in 15 min Städten ein, verbieten Dir jeden Besuch und jede Reise. Haustiere sind nicht mehr erlaubt. Zu essen gibt es nur noch Insekten, Heizungen und Klimaanlagen darf nur noch “die Elite” benutzen.

Es ist also etwas kompliziert mit dieser Klimaneutralität und von daher können wir nur froh sein, dass sie nun ausreichend Platz in unserem wunderbaren Grundgesetz erhält. Da ist sie sicher aufgeben, da kann ihr keiner mehr was, da wird sie von „Wetterexperten“ gut beschützt.

Nun aber geht es vor allen Dingen darum, bis 2045 diese Klimaneutralität – zumindest im Regierungsviertel und den anliegenden Kolonien – auch zu erreichen, damit wenigstens das Wetter in der Hauptstadt einigermaßen stabil bleibt und nicht ständig zwischen kalt und heiß, nass und trocken hin und her wankt.

Was so einfach klingt, ist allerdings ziemlich kompliziert. Denn so lange der Mensch auf Erden wandelt und die Frechheit besitzt, ein- und auszuatmen tritt er mit seinem Fuß (abdruck) dem Klima mitten in die Fresse.

Alleine, was das arme Klima in unserem Land alles aushalten muss:

Ein Mensch in Deutschland verursacht nämlich jährlich durchschnittlich 11,17 Tonnen CO2-Äquivalente. Das entspricht dem Gewicht von zwei ausgewachsenen afrikanischen Elefanten, den größten Landtieren der Welt. Pro Tag erzeugt ein Mensch in Deutschland also durchschnittlich 30 Kilo CO2 – so viel wie ein Golden Retriever auf die Waage bringt. In den Werten des Umweltbundesamtes sind neben Kohlendioxid auch die Treibhausgase Methan und Lachgas enthalten, die in CO2-Äquivalente umgerechnet werden. Diese Pro-Kopf-CO2-Bilanz ist ein grober Durchschnittswert. Für wie viele Treibhausgase jede und jeder Einzelne tatsächlich verantwortlich ist, kommt sehr auf die individuelle Lebensweise an. Mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes lässt sich der persönliche CO2-Fußabdruck bestimmen.

 Ein Mensch, wie gesagt. Nun aber haben Merkel und ihre politischen Kinder mit ihrer „Offenen-Scheunentor-Politik“ dafür gesorgt, dass die Einwohnerzahl in Deutschland seit 2015 explodiert ist, hier also so viele Menschen durchatmen wollen, wie nie zuvor.

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Nur Remigration und geschlossene Grenzen sichern also die hoch gesteckten Klimaziele der Grünen und Linken.

Angeschissen, oder?

So ähnlich sieht das dann auch mit dem Sondervermögen für die „Verteidigung des Vaterlandes aus“. Jeder Waffengang nämlich schädigt das Klima ebenfalls. Google schreibt:

„Kriege, wie die in der Ukraine und im Nahen Osten, sind nicht nur eine Katastrophe für die Menschen vor Ort, sondern auch für das Klima. Denn die Emissionen, die durch das Kriegsgeschehen und seine Folgen entstehen, sind erheblich. Und auch die Aufrüstung der Nato verschlimmert das Problem weiter.“

Ein Beispiel gefällig?

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Was für ein Dreckskrieg. Und die kriegsgeilen Grünen stehen sich selbst im Weg, oder sind die größten Heuchler und Lügner überhaupt.

Aber vielleicht kann man den Widerspruch auch auflösen: Man führt so lange Krieg, bis kein Mensch mehr auf der Erde wandelt. Dann stehen die Kriegsmaschinen still und rosten vor sich hin und wir, die wir nicht mehr vorhanden sein werden, können wieder tief durchtatmen.

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