Die Massemigration führt, neben ständig steigender Verbrechenszahlen und dem Kollaps der Sozialsysteme, auch dazu, dass Deutschland zu einem Ort wird, an dem sich kriminelle und/oder radikal-islamische Gruppierungen immer stärker festsetzen. Sie reden von Klimaneutalität und Gendergerechtigkeit, während der Islam überall auf dem Vormarsch ist. Während in Berlin und Baden-Württemberg der palästinensische Barbakh-Clan Fuß fasst, breitet sich in Norddeutschland die islamische Fanatiker-Organisation „Nūr al ‚Ilm“ (Licht des Wissens) aus. „Wir möchten den Dialog fördern, zur Aufklärung beitragen sowie zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft“, heißt es auf ihrem YouTube-Kanal. Damit gibt sie nach außen das übliche verlogen-blumige Geschwätz von sich, wie all die unzähligen Islamverbände, Moscheevereine und Kulturzentren, weil sie wissen, dass dies bei der verbrecherisch-naiven Politik in Deutschland verfängt.
In den Videos selbst werden dann jedoch Inhalte wie: „Homosexualität ist natürlich keine kleine Sünde, sondern eine große Sünde. […] Und ihr wisst, es wird getötet im Islam. Wenn ihr seht, dass jemand die Tat macht, dann sollt ihr beide töten: denjenigen, der das macht, und denjenigen, mit dem das gemacht wird. Beide müssen getötet werden.“ Manche Gelehrten hätten abgeleitet, dass der Sünder von einem hohen Gebäude geschmissen oder verbrannt werden soll. „Die Sünde ist sehr schlimm im Islam.“ Natürlich wird auch die Züchtigung ausdrücklich gebilligt: „Wenn sie immer noch darauf [falsches Verhalten] beharrt, schlägt er sie – aber nicht hart, nicht ins Gesicht und ohne, dass er Spuren hinterlässt. Er darf sie auch schlagen, wenn sie die Pflichten Allahs vernachlässigt“, heißt es dazu. Dieses „Licht des Wissens“ wird dann auch bei Koran-Lesestunden, im Islam-Unterricht und auf Jugend-Freizeiten verbreitet. Und deutsche Behörden, die die eigenen Bürger bespitzeln und juristisch verfolgen, wenn sie Politiker als „Schwachkopf“ oder Ähnliches bezeichnen, lassen die Verbreitung dieser radikalen und gemeingefährlichen Ideologie tatenlos geschehen.
Islam-Kalender für Grundschüler
Nūr al ‚Ilm agiert äußerst verschwiegen und ist überaus elitär. Fragen von „Nius“ zu den Videos wurden nicht beantwortet. Wer auch nur für die WhatsApp-Gruppe zugelassen werden will, muss einen Katalog von Fragen unter anderem über seine Arabisch- und Korankenntnisse beantworten. Die Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann erklärte, die Gruppierung sei „in ihrer Radikalität und ihrem Selbstverständnis bemerkenswert“. Sie setze auf einen „Elitengedanken“, der nur einen kleinen Kreis von jungen Männern zum Teil einer Gemeinschaft werden lasse. Dass es dabei keine Informationen gebe und kaum Transparenz hergestellt werde, sei gefährlich. „Früher hat man die Gefahr von Islamistengruppierungen von Größe und Bekanntheit abgelesen, dabei sind solche geschlossenen Systeme für die Radikalisierung Einzelner manchmal gefährlicher – und fliegen oft unter dem Radar, weil sie dezentral und digital agieren“, so Herrmann weiter.
Dabei sind die Inhalte der Gruppe dem Verfassungsschutz in Bremen und Schleswig-Holstein wohlbekannt. Jedoch werde man nur dann tätig, wenn es „tatsächliche Anhaltspunkte“ auf eine verfassungsfeindliche Gesinnung schließen lasse, hieß es gegenüber „Nius“ – dabei könnte das, was die Gruppe von sich gibt, kaum noch verfassungsfeindlicher sein. Bei Deutschen, die als „rechts“ eingestuft werden, ist man bekanntlich weitaus weniger zögerlich, sie als vermeintliche „verfassungsschutzrelevante Delegitimierer des Staates“ zu verfolgen. So konnte dann auch am vergangenen Wochenende ungestört das „dritte Brüdertreffen“ in Gütersloh stattfinden. Auch hier zeigt sich, dass dieser Staat einfach nicht mehr gewillt ist, sich mit seinen wahren Feinden auseinanderzusetzen. Stattdessen unterwirft er sich dem Islam freiwillig. Im offiziellen Kalender der Hamburger Theodor-Haubach-Schule im Bezirk Altona-Nord sind bereits nur noch islamische Feiertage eingetragen, dafür aber kein einziger christlicher – nicht einmal Weihnachten und Ostern! Bereits 2022 hatte die Schule Eltern empfohlen, diskriminierende und geschlechtsspezifische Faschingskostüme zu vermeiden. Dies tat sie auch in diesem Jahr. Um die „Überzeichnung von zahlreichen Ethnien“ zu vermeiden und „geschlechtsspezifische Rollenzuschreibungen“ aufzuheben, sollten sich die Kinder „kreativ“ als Beruf oder als Pflanze verkleiden, hieß es. Islam-Appeasement und woker Wahnsinn, bei gleichzeitiger Zerstörung der eigenen deutsch-europäischen Kultur sind der Nährboden, auf dem die Islamisierung dieses Landes unaufhaltsam voranschreitet. (TPL)