Die millionenschwere Unterstützung der deutschen Bundesregierung für Hamas-Terroristen (über die direkt mit den Massaker vom 7. Oktober personell verbandelte sogenannte „Flüchtlingsorganisation“ UNRWA, die vom grünen Außentoastbrot Annalena Baerbock stets mit vollem Einsatz verteidigt wurde, und die freundschaftliche Nähe zu Judenhassern bei Auslandsreisen und vertraulichen Abendessen zahlt sich endlich aus: Baerbock, die peinlichste deutsche Ministerin aller Zeiten, steht nun vor einem bemerkenswerten „Karrieresprung“. Sie soll allen Ernstes als deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in der Sitzungsperiode 2025/26 benannt werden. Kurze Einordnung: Diese Versammlung ist maßgeblich für die Dauerdiskriminierung Israels, die zahllosen und weit überproportionalen Resolutionen und Verurteilungen gegen den jüdischen Staat und für eine arabisch- und islamistenhörige Grundausrichtung verantwortlich. Baerbocks Grünen-Parteifreund Volker Beck fand dazu klare Worte:

Eigentlich wollte Baerbock ja, wie sie vollmundig und selbstverliebt überall herumposaunte, nach ihrem demnächst anstehenden Amtsende eine Auszeit nehmen und betonte explizit “persönliche Gründe” für eine längere Pause. Alles nur das übliche unredliche Geschwafel: Kaum bietet sich eine Chance, beißt sie wieder an. Angeblich sei sie “bereit für die Weltbühne”, heißt es aus ihrem Umfeld. In Wahrheit taugt sie nicht einmal für die Freilichtbühne eines Provinzkabaretts. Bei der UN ist die stammelnde Ex-Trampoline jedenfalls gut aufgehoben; Hauptsache, sie treibt ihr Unwesen nicht mehr länger zum Schaden Deutschlands.
Russland lehnt Baerbock wegen Wehrmachts-Opi ab
Die Nachricht über Baerbocks Nominierung , die am 18. März 2025 aus Regierungskreisen durchsickerte, markiere, wie es heißt, einen “Wendepunkt” für die 44-jährige Grünen-Politikerin, die nach ihrem Ausscheiden aus der Bundesregierung “eine neue Rolle auf internationalem Parkett” anstrebt. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann. Mit dem, was sie als Außenministerin verbrochen hat, hätte Baerbock auch einen Posten bei den dschihadistischen Schlächtern, die nun in Syrien das Sagen haben, ergattern oder bei den Taliban als Schutzpatronin aller als solche deklarierten „Ortskräfte“ anheuern können. Und weil Trotteldeutschland und sein Geld hoch im Kurs stehen international, gilt die Wahl der Grünen Anfang Juni gilt als Formsache. Ab September könnte Baerbock für ein Jahr dann ernsthaft die Sitzungen der UN-Generalversammlung in New York leiten. Die Simultandolmetscher dort sind vermutlich schon in heller Panik.
Baerbocks Weg zu diesem Posten ist nicht ohne Überraschungen. Ursprünglich hatte die Bundesregierung die erfahrene Diplomatin Helga Schmid für die Position vorgesehen. Doch weil Qualifikation in der deutschen Ineptokratie eher ein Hinderungsgrund ist, setzt Deutschland auf eine “politische Besetzung”, wie es heißt, und verbrämt dies als “ein Zeichen für das starke Engagement des Landes bei den Vereinten Nationen”. Als Vorsitzende würde Baerbock den aktuellen Präsidenten, Philémon Yang aus Kamerun, ablösen und die Organisation der Generalversammlung übernehmen, deren Bedeutung angesichts der Blockaden im UN-Sicherheitsrat gestiegen ist. Die Entscheidung stößt jedoch auch auf Kritik – und zwar ironischerweise aus Russland, gegen das “wir“ ja laut Baerbock Krieg führen: Dieses hat die Kandidatur Baerbocks scharf abgelehnt – aber nicht wegen ihrer zum Fremdschämen peinlichen Inkompetenz, sondern unter Verweis auf Baerbocks Großvater, der in der Wehrmacht diente. Dies ist natürlich Unsinn, denn es wird sich so gut wie kein Deutscher finden lassen, dessen Vorfahren dem NS-Regime nicht irgendwie zu Diensten waren; allerdings korrespondiert – sicher nicht unabsichtlich – der russische Einwand just mit der NS-Paranoia und Vergleichsmanie eben der Grünen, die in allem und jedem einen Nazi sehen.