Die Entlassung von Dave Stever als Vorstandschef von Ben & Jerry’s durch den Konsumgüterkonzern Unilever erhitzt aktuell die links-woken Gemüter.
Unilever scheint die links-woke politische Einflussnahme von Dave Stever, Vorstandschef von Ben & Jerry’s gestoppt zu haben. Stever, seit Mai 2023 im Amt, trieb die Eiscreme-Marke mit seiner linken Agenda in eine Richtung, die den Fokus vom Kerngeschäft – nämlich Eiscreme produzieren und verkaufen – auf eine noch links-ideologischere Schiene als bereits vorher verschob. Seine Absetzung, die Ben & Jerry’s am 18. März 2025 vor einem New Yorker Gericht als unrechtmäßig anfechtet, könnte die Marke wieder auf Kurs bringen und politische Spinnereien beenden.
Unter Stever wurde Ben & Jerry’s zum Sprachrohr für Themen wie Black Lives Matter, DEI (Diversity, Equity, Inclusion), Defund-the-Police und pro-palästinensische Positionen – alles linke Propagandathemen, die mit einer Eiscreme nichts zu tun haben. Im Februar 2025 untersagte Unilever schlussendlich einen Black-History-Month-Beitrag und die Unterstützung eines palästinensischen Aktivisten, was Stever jedoch ignorierte. Diese Konflikte führten am 3. März 2025 zu seiner Entlassung, die Ben & Jerry’s als Verstoß gegen die Fusionsvereinbarung von 2000 sieht.
Unilever plant 2025 die Eissparte an die Börse bringen. In einer Zeit, wo sich der links-woke Wahnsinn seinem wohlverdienten Ende zuneigt, ideologische Programme wie DEI massenhaft zurückgefahren werden, hat sich der Lebensmittelhersteller anscheinend wieder auf die Produktion und den Vertrieb seiner Produkte konzentriert, nicht auf politische Kreuzzüge, die Kunden vergraulen. König Charles III. hat Unilever den königlichen Titel entzogen, eine prestigeträchtige Auszeichnung, die es seit der Ära von Königin Victoria gibt. Obwohl der Palast keinen Grund dafür nannte, folgt der Schritt vermutlich auf Kontroversen um Unilevers Tochtergesellschaft Ben & Jerry’s wegen ihrer antiisraelischen Haltung und Boykottversuche im Jahr 2021.
Stevers Entlassung versetzt die links-woke Blase aktuell in Wallung, die ein „neues Maß an Unterdrückung“ durch den Konzernmutter Unilever. In den Kommentarspalten scheint man die Entscheidung jedoch mehrheitlich zu begrüßen.
(SB)