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Was stimmt mit euch nicht? Aschaffenburg setzt durch Regenbogen-Fußgängerübergang ein Zeichen für „Vielfalt“

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Nachdem ein ausreisepflichtiger 28-jähriger Afghane bei seinem Anschlag vor nicht einmal zwei Monaten in Aschaffenburg ein Kind und einen Deutschen abgeschlachtet, sowie drei weitere Menschen schwer verletzt hat, setzt die SPD-geführten Stadt nun „ein starkes Zeichen für noch mehr Vielfalt“. Was genau stimmt mit euch eigentlich nicht?

Der 28-jährige Afghane Enamullah O. kam 2022  – wie Hunderttausende  – illegal nach Deutschland, nachdem er schon in  Bulgarien als Migrant registriert worden war. Am 22. Januar 2025 attackierte der Afghane in einem Park eine Kita-Gruppe aus zwei Erzieherinnen und fünf Kleinkindern. Einen in einem Bollerwagen sitzenden zweijährigen Jungen marokkanischer Abstammung rammte er sein 32 cm langes Küchenmessers in den kleinen Leib und tötete ihn mit mindestens sieben Stichen. Danach stach er auf ein ebenfalls im Bollerwagen sitzendes zweijähriges Mädchen syrischstämmiger Eltern ein und verletzte dieses schwer. Eine 59 Jahre alte, deutsche Erzieherin versuchte einzugreifen, wurde aber von dem Kindsmörder weggestoßen,  Zwei Männer stellten sich dem mehrfach polizeilich bekannten Täter entgegen: Ein 41-jähriger Deutscher wurde tödlich, ein 72-jähriger Deutscher durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

Nach dieser Horrortat – möglich gemacht durch den besoffenen Vielfalts- und Multikultiwahn verschiedenster unverantwortlicher Akteure – fällt der Stadt Aschaffenburg nichts anderes ein, als eine Abstimmung darüber anzuberaumen, wo – als “ Zeichen für Toleranz und Vielfalt“  – ein Fußgängerüberweg im SPD-geführten Aschaffenburg in Regenbogenfarben angepinselt werden soll.

Diesen abgeschmackten Wunsch äußerte das „Aschaffenburger Jugendparlament„. Die Stadt stimmt diesem infantilen, hoch indoktrinierten „Wunsch“ zu.

Wofür die Abkürzung „A’burg“ – neben Aschaffenburg – noch stehen könnte,  dürfte fast schon klar sein, wenn  nicht einmal zwei Monate nach dem Abschlachten von kleinen Kindern durch einen dieser „Vielfaltskandidaten“ solch ein Vorhaben auf die Tagesordnung gesetzt wird. Was stimmt mit euch eigentlich nicht?

(SB)

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