Foto: Disney

Woke-Wahnsinn bei Disney: Zwergenverbot bei Schneewittchen

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Es ist der pure Woke-Wahnsinn, was sich Disney bei der Neuverfilmung von Schneewittchen abgeliefert hat. Wo einst ein Märchen voller Magie und Abenteuer für Generationen von Kindern die Herzen eroberte, da wird linke politische Korrektheit und Gesellschaftserziehung durchgezogen. 

Disney gibt den links-woken Gesellschaftserzieher und hat beschlossen, die sieben Zwerge von Schneewittchen einfach zu streichen oder umzupolen. Um niemanden zu „verletzen“, um ja keine „veralteten Stereotype“ zu bedienen werden nun in der Disney Neuverfilmung die Zwerge, die über Jahrzehnten hinweg ein Sinnbild für Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Humor waren, über die links-woke Reeling  geworfen. Statt der Zwerge hüpfen nun „nicht-traditionelle“ Figuren über die Leinwand. Das Wort „Zwerge“ kommt im gesamten Film übrigens nicht vor, wird partout vermieden. Stattdessen gibt es „magische Kreaturen“. Schon an dieser Stelle fragt man sich: Was kommt als nächstes? Der böse Wolf wird ein Opfer der Gesellschaft sein und die Hexe darf keine „ungerechten Schönheitsideale“ mehr vertreten?

In der  neuen Schneewittchen-Verfilmung ist von Grund auf alles woke: Die Hauptrolle wurde ganz gezielt mit einer Schauspielerin besetzt, die alles andere als „schneeweiß“ ist. Der wahre Skandal ist nicht, dass eine Schauspielerin mit anderer Hautfarbe spielt, sondern dass das ursprüngliche Märchen – die Geschichte, wie sie über Generationen hinweg erzählt wurde – einfach glattgebügelt und verbogen wird, um den sogenannten „woken“ Standards zu genügen. Schneewittchens Prinz, der im Original nur am Anfang und Ende vorkommt, hat jetzt einen größeren Handlungsstrang. Er ist aber kein Prinz mehr, sondern Freiheitskämpfer, der von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt.

Die Änderungen sind so radikal, dass sich Walt Disney und der Regisseur des Originals „im Grab umdrehen würden“ – zumindest wenn es nach dem 91-jährigen David Hand, Sohn des damaligen Regisseurs, geht. Er findet die Neuinterpretation „beleidigend“ und wirft Disney vor, keinen Respekt vor seinen eigenen Klassikern zu haben.

Diese unerträglichen Bilderstürmer versuchen, uns die Magie der Traditionen zu nehmen und sie mit ihrem „Woke-Label“ zu ersetzen. Unerträglich. Am 20. März kommt das Machwerk ins Kino.

(SB)

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