Wieder einmal: An einer Oberschule in Aue-Bad Schlema bedrohte ein 15-jähriger Syrer Mitschüler mit einem Messer. Und wieder einmal handelt es sich um einen polizeilich extrem bekannten Migranten. Und wieder einmal setzte die Polizei den syrischen Messerkünstler „auf freien Fuß“.
Uns reicht es! So lassen sich die Reaktionen auf eine Messerattacke an einer Oberschule in Aue (Erzgebirge) zusammenfassen. Das brandgefährliche Schauspiel folgte auch dort einem mittlerweile bestens bekanntem Ablauf: Wieder einmal tatverdächtig: ein „polizeilich extrem bekannter“, 15-jähriger Syrer. Er hatte – nach einer verbalen Auseinandersetzung seinem arabischen Temperament folgenden- dann ein Messer gezückt und drei Mitschüler damit bedroht.
Die alarmierte Polizei nahm den syrischen Messerkünstler zur Vernehmung mit aufs Revier und setzte ihn – auch das kennen wir zur Genüge – wieder auf freien Fuß “, obwohl er in der Vergangenheit „durch wiederholte Körperverletzungen und Diebstähle in Erscheinung getreten“ ist.
Die Schulleitung schrieb daraufhin einen empörten Elternbrief. Der CDU-Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema, dessen Partei für diesen Wahnsinn die Verantwortung trägt, ging noch weiter und fordert die Abschiebung des minderjährigen Gewalttäters. Zudem muss sauer verdientes Steuergeld in die Hand genommen werden, um einen Security-Dienst für die Schule zu beauftragen. Die Polizei zeigt ebenfalls Präsenz.
Die AfD-Fraktion Sachsen erklärt: „Herr Kretschmer, die Integration solcher Typen an normalen Schulen ist endgültig gescheitert! Separate Klassen, wie von der AfD schon lange gefordert, sind dringend notwendig. Wir fordern die Landesregierung dazu auf, dafür zu sorgen, dass der syrische Messerjunge dauerhaft vom Schulunterricht ausgeschlossen wird. Der Intensivtäter darf jetzt nicht einfach an eine andere Schule geschickt werden. Das ist weder für die Kinder noch die Eltern zumutbar!“
(SB)
