Dauerstau auf der A100 in Berlin (Foto:Imago)

Nichts geht mehr im Shithole Berlin: A100-Verkehrsdebakel mit jahrelangen Staus

90053d6363d9480d98ca127f2970b990

Berlin lässt sich keine Gelegenheit entgehen, seinem Beinamen „Shithole an der Spree“ gerecht zu werden und zu zeigen, dass die deutsche Hauptstadt keine mitteleuropäischen Minimalstandards mehr erfüllt. Diese Woche musste die Ringbahnbrücke der A100 aus Sicherheitsgründen in Richtung Norden vollständig gesperrt werden. Die Autobahn GmbH rechnet mit einer Sperrung von mindestens zwei Jahren, was in Berlin wohl mindestens doppelt so lange bedeutet. Ein Verkehrschaos in der ohnehin bereits vom linken Autohass heimgesuchten Stadt ist damit vorprogrammiert, ein Verkehrskonzept liegt natürlich ebenso wenig vor wie ein Plan für den Neubau der völlig maroden Brücke. Der Riss, der nun zur Sperrung führte, wurde bereits vor Jahren festgestellt. Man installierte sogar Sensoren, die eine Vergrößerung meldeten. Daran, ihn einfach zu beseitigen, dachte niemand. Als zu Monatsbeginn erkannt wurde, dass er sich deutlich ausgeweitet hatte, wurde die Brücke zunächst einspurig befahrbar gemacht. Am Mittwoch schlugen Experten dann Alarm, dass sie endgültig nicht mehr benutzbar und eine komplette Sperrung unvermeidlich sei.

Die Berliner Verkehrsverwaltung weist Vorwürfe, sich nicht rechtzeitig auf eine mögliche Vollsperrung der Ringbahnbrücke vorbereitet zu haben, vehement zurück. „Dass die Brücke reif war, das wussten alle, die Frage war, wie lange kann ich sie noch nutzen“, erklärte eine Sprecherin dreist. Weil eine Ersatzbrücke geplant gewesen war, hätte man sich keine Gedanken über eine Verkehrsumleitung machen müssen. Dass eine Vollsperrung anstehe, sei langfristig nämlich absehbar gewesen. Das hält man in Berlin für eine überzeugende Rechtfertigung. Warum man jahrelang tatenlos zusah, wie der Riss sich vergrößerte und kein Alternativplan für die Vollsperrung erarbeitet wurde, mit der man längst gerechnet hat, erklärte die Verkehrsverwaltung nicht.

Verdi-Verkehrsstreiks zur Unzeit

Die Ursache ist natürlich der berüchtigte Berliner Schlendrian in einer Stadt, in der Unfähigkeit und Gleichgültigkeit regieren. Für jeden linken Unsinn wie „Queer-Beauftragte“ in allen Stadtbezirken ist Geld vorhanden, nicht aber für die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung. Die Unterbringung von fast ausschließlich illegalen Migranten genießt höchste Priorität in der Regierung des CDU-Totalausfalls Kai Wegner. Rund eine Milliarde Euro fällt dafür an – pro Jahr. Das entspricht etwa 440 Euro für jeden Berliner, der noch einer beruflichen Tätigkeit nachgeht. Und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) kündigte bereits an, man wolle einen „Notfallkredit für die Geflüchteten-Kosten“ aufnehmen. Durch die vom abgewählten Bundestag in einem putschartigen Manöver beschlossene Aushöhlung der Schuldenbremse, könnte Berlin jährlich etwa 670 Millionen Euro neue Schulden machen. Giffey dachte jedoch nicht daran, das Geld in die völlig marode Infrastruktur zu stecken, ihr erster Gedanke galt Migranten, die sich gar nicht im Land befinden dürften.

Das zeigt die Prioritäten der Stadtregierung, der die eigenen Bürger völlig egal sind, die nun einem jahrelangen Verkehrschaos ausgesetzt sein werden – und um das Maß voll zu machen, hat die Gewerkschaft Verdi im laufenden Tarifkonflikt für den 26. und 27. März einen neuen Warnstreik ausgerufen, was bedeutet, dass U-Bahnen, Straßenbahnen und die meisten Linienbusse in Berlin erneut stillstehen. Ein dauerhafter Streikt droht, wenn keine Einigung erzielt wird. Die Berliner haben also keine Möglichkeit, dem Chaos, das ihre Stadt regiert, zu entkommen. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen