Der sadistischen Phantasie deutscher Bürokraten sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die Bürger mit völlig sinnlosen Maßnahmen zu schikanieren und ihnen damit auch noch Geld aus der Tasche zu ziehen: Das Deutsche Institut für Normung (DIN) fordert einen jährlichen Gebäude-TÜV für Wohnhäuser, angeblich, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Dafür hat man bereits einen 40-seitigen Entwurf vorgelegt, in dem vorgeschlagen wird, zu prüfen, ob die Dachrinne sicher befestigt ist, Dachluken verschlossen werden können, der Schornstein verwittert ist und Treppengeländer, Balkongeländer, Vordächer und Markisen sicher sind.
Diese absolut überflüssige Tortur soll man einmal pro Jahr über sich ergehen lassen. Der Eigentümerverband „Haus & Grund“ warnte bereits vor Kosten von bis zu 1.000 Euro bei Einfamilienhäusern. Die Wohnungswirtschaft (Verband GdW) sprach sogar von Kosten weit über 100.000 Euro pro Jahr für größere Wohnungsbauunternehmen und Genossenschaften.
Immer rigidere Kontrollen und Vorsorgeüberprüfungen, während insgesamt alles zerbröselt
Es handelt sich hier um einen weiteren staatlich-bürokratischen Übergriff, der die Menschen wie unmündige Kinder behandelt, bei denen jedes Jahr überprüft werden muss, ob die Dachrinne kurz vor dem Abfallen und die Dachluken geschlossen ist. Jeses gesellschaftliche Gruppe -außer natürlich Migranten- sieht sich immer rigideren Kontrollen und Vorsorgeüberprüfungen ausgesetzt, die nur unnötig Geld kosten – und in einem dysfunktionalen Land, wo die Infrastruktur zerfällt, offensichtlich nichts bringen. Dabei hat der Staat Bauen in Deutschland durch eine monströse Bürokratie und stetig steigende Zinsen ohnehin bereits unerschwinglich gemacht.
Es herrscht ein gigantischer Wohnungsmangel, der noch dadurch verschlimmert wird, dass aller verfügbarer Wohnraum vom Staat für Unsummen gekauft oder gemietet wird, um illegale Migranten darin unterzubringen. Solche unnötigen Prüfungen legen Mietern und Hausbesitzern noch weitere finanziellen Belastungen auf und unterstreichen, dass die Bürger dieses Landes nur noch als Verfügungsmasse gelten, die ihre eigene Entmündigung auch noch bezahlen müssen. (TPL)