Da kann sich der Russe warm anziehen: Oberstleutnant Kim Dierks (Foto:PressestabBundeswehr)

Wir sind verloren: Jetzt übernehmen Frauen auch noch das Kommando bei der Bundesluftwaffe

efbbac7f8ae74531b9c6515f7e792265

Umstandsuenniform, schwangerengerechte Panzer, “feministische Außenpolitik” und Deutschlandzerstörung durch eine Riege völlig skrupelloser Karriereweibsen von Merkel bis Pfuschi von der Leyen seit zwei Jahrzehnten – all das ist offenbar noch nicht genug der Heimsuchung: Jetzt werden auch noch die Teilstreitkräfte der Bundeswehr komplett dem neuen durchgeknallten Matriarchat unterworfen. Als “historischer Schritt” für die deutsche Luftwaffe wird jetzt vermeldet,  dass erstmals zwei Frauen die Führung von Bataillonen der Luftwaffe der Bundeswehr übernehmen werden. Oberstleutnant Sandra Pillath und Oberstleutnant Kim Dierks treten nächste Woche ihre neuen Posten an und markieren damit einen Meilenstein in der Geschichte der Bundeswehr. Dieser Wandel zeigt, wie sich die Rolle von Frauen in den Streitkräften weiterentwickelt – von den ersten Soldatinnen im Sanitätsdienst vor 50 Jahren hin zu Kommandeurinnen in kämpfenden Einheiten.

Sandra Pillath wird die Flugabwehrraketengruppe 21 in Sanitz (Mecklenburg-Vorpommern) leiten. Unter ihrem Befehl stehen über 600 Soldatinnen und Soldaten, die mit dem Patriot-System den deutschen Luftraum sichern. „Je mehr ich durch Einsätze sehe, was auf der Welt passiert, desto mehr schätze ich unsere Werte – Freiheit und Gleichberechtigung. Dafür bin ich bereit, einen hohen Preis zu zahlen“, sagt Pillath. Ihre Aufgabe erfordert technisches Know-how und strategisches Denken, um Bedrohungen frühzeitig abzuwehren.

“Meine Kinder sind mein Antrieb”

Kim Dierks übernimmt die Leitung der Ausbildung am Luftwaffenstandort Erndtebrück (Nordrhein-Westfalen). Als Chefausbilderin wird sie 200 Stammkräfte und jährlich bis zu 800 Lehrgangsteilnehmer kommandieren. Ihre Mission: Jägerleitoffiziere auszubilden, die Kampfjet-Piloten im Einsatz steuern. Dierks, Mutter von zwei Kindern, betont: „Meine Kinder sind mein Antrieb. Ich will, dass sie in Freiheit aufwachsen.“ Privat pendelt sie am Wochenende zu ihrer Familie nach Bremen – ein Balanceakt, der durch die Unterstützung ihrer Frau möglich wird.

Ohne die fachliche Qualifikation der beiden Damen infrage stellen zu wollen: Es drängt sich der Eindruck auf, dass auch hier die Gender – und Geschlechterfrage über allem steht, so wie auch andere Sichtbarmachung von vermeintlich diskriminiert Minderheiten oder “unterprivilegierten” Gruppen überall im gesellschaftlichen Raum auf dem Vormarsch ist, von Migranten und Dunkelhäutige über bestimmte Religionsgemeinschaften bis LBGTQ-Schutzgruppen. Seit 2001, als ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs Frauen alle militärischen Laufbahnen öffnete, hat sich “viel verändert”, wird frohlockt. In der Tat. “Beide streben an, General zu werden. Ein Zeichen für mehr Diversität und Stärke in der Bundeswehr”, frohlocken linke Medien. DAS sind offenbar die Prioritäten in einer Armee, die sich anschickt “kriegsfähig” sein zu wollen. Putin lacht sich jetzt schon schlapp. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen