So stilvoll wie hier lief die Hochzeitsgewalt von Parsberg wohl nicht ab, und auch die Akteure sahen etwas anders aus... (Symbolbild:Grok)

Bluthochzeit in Bayern: Auch im Staate Söder ist die bunte Bereicherung allgegenwärtig

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Auch in Bayern, das sich immer zugutehält, das sicherste Bundesland zu sein, schreitet die kulturelle Bereicherung mit Messer, Machete und Schusswaffen unerbittlich voran. In Fürth wurde auf einer Hochzeitsfeier mit mehreren hundert Teilnehmern am Sonntagabend ein Mann erschossen. Der mutmaßliche Täter stellte sich heute in Frankreich. Über die Hintergründe ist noch nichts bekannt. Auch im oberpfälzischen Parsberg kam es bei der Feier des kurdischen Hochzeitsfestes zu einer Bluttat, bei der ein 43-jähriger Syrer einen 39-jährigen Mann erstach, nachdem die beiden in Streit geraten waren.

Dass Gäste auf einer Feier Messer mit sich führen und sofort jemanden erstechen können, wenn ihnen die Lust ausgeht, sich verbal auseinanderzusetzen, unterstreicht einmal mehr, welche Barbarei man sich mit der unaufhörlichen Massenmigration ins Land geholt hat. Mord und Totschlag sind mittlerweile endgültig an der Tagesordnung, weil man Millionen von Menschen aus archaischen Kulturen importiert hat, die ihre Konflikte hierzulande mit den bewährten Methoden aus der Heimat austragen.

Keine Versammlung mehr möglich

Immer mehr Volksfeste müssen abgesagt werden, weil die Städte und Kommunen sich die Sicherheitsmaßnahmen nicht leisten können, die inzwischen erforderlich sind, damit man sich in diesem Land noch irgendwo versammeln kann. Und während Deutschland im Chaos versinkt, faselte die immer noch amtierende Außenministerin Annalena Baerbock bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus: „Deutschland ist ein Land mit einer nicht sehr starken Geburtenrate, deshalb brauchen wir Migranten. Andernfalls wird unser Land in Zukunft nicht mehr funktionieren.“

Dass es wegen der islamischen Massenzuwanderung immer weniger funktioniert, übersteigt einfach ihr Denkvermögen – und das, obwohl der syrische Präsident Ahmed al-Scharaa ihr auch bei diesem Besuch wieder den Handschlag verweigerte, weil sie eine Frau ist! Dennoch meint Baerbock offensichtlich, dass es von solchen Männern nicht genug in Deutschland geben kann, damit es endlich wieder funktioniert. Es ist eine nicht mehr in Worte zu fassende Idiotie, von der dieses Land regiert wird.

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