Die peinlichste politische Witzfigur aller Zeiten bringt Deutschland wieder mal in die Bredouille (Foto: Imago)

Boshafte Peinlichkeit: Bis zu letzten Amtsminute gibt Baerbock alles zum Schaden Deutschlands

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Bis zum wirklich allerletzten Tag ihrer nicht enden wollenden Amtszeit, die den Nullpunkt des internationalen Renommes Deutschlands markiert, scheint Außenministerin Annalena Baerbock damit fortzufahren, Schaden über das Land zu bringen und Deutschland der Lächerlichkeit preiszugeben, für die sie selbst steht: Bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus fiel ihr nichts Besseres ein, als allen Ernstes für noch mehr Migration aus Syrien zu werben. „Deutschland ist ein Land mit einer nicht sehr starken Geburtenrate, deshalb brauchen wir Migranten. Andernfalls wird unser Land in Zukunft nicht mehr funktionieren“, faselte sie in ihrem schauderhaften Fremdschäm-Englisch und mit dem fröhlich-naiven Gehabe einer 14-Jährigen.

Anstatt sich dafür einzusetzen, dass endlich möglichst viele der knapp eine Million Syrer, von denen über die Hälfte Bürgergeld bezieht und damit Kosten von rund vier Milliarden Euro pro Jahr verursacht, in die Heimat zurückkehren, aus der sie angeblich wegen des im Dezember gestürzten Assad-Regimes geflohen sind, lädt Baerbock auch noch dazu ein, dass weitere Syrer nach Deutschland strömen, – weil ausgerechnet ohne sie das Land angeblich nicht funktionieren würde.

Ab mit Schaden

Dabei bilden Syrer – genauer gesagt: die Gruppe der Syrer, die nach Deutschland “flohen” – seit Jahren zuverlässig die vorderste Gruppe bei Vergewaltigungen und anderen Verbrechen ab. Natürlich sind bei weitem nicht alle Syrer in Deutschland Straftäter – aber viel zu viele von ihnen. Genau wie Afghanen – ebenfalls Hätschelkinder von Baerbock, die sie zu Zehntausenden eigens nach Deutschland einfliegen lässt – sind sie in der Kriminalstatistik bei zahlreichen Deliktgruppen gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil hier weit unproportional überrepräsentiert–

Dass die neue syrische Regierung gerade wegen der Abschlachtung von Alawiten und Christen am Pranger steht und Präsident Ahmed al-Scharaa ihr auch bei diesem Besuch erneut den Handschlag verweigerte, weil sie eine Frau ist, tat Baerbocks sonniger Laune offensichtlich keinen Abbruch. Unter fanatischen muslimischen Männern scheint sie sich einfach wohlzufühlen und will dem Rest Deutschlands die gleiche Freude bereiten. Umso dringender wird es, dass sie endlich ihren Versorgungsposten bei der UNO in New York antritt und dort mit ihrem Englisch für Erheiterung sorgt, ohne politische Macht zu haben. Für Deutschland bedeutet das in jedem Fall: Ab mit Schaden. (TPL)

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