"Correctiv" bekommt mal wieder Preise für seine Hetze im Dienst des Linksstaats (Symbolbild:Pixabay/Schwerdhoefer)

Grün regiertes Kassel verleiht Demokratie-Preis an Correctiv – für Potsdamer Lügengeschichte

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Das deutsche politisch-mediale Kartell hat einen weiteren journalistischen und moralischen Offenbarungseid abgegeben, indem es die Lügengeschichte des linksradikalen Portals „Correctiv“ über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam mit einem weiteren Preis ausgezeichnet hat. Diesmal war es die Stadt Kassel, die der „Correctiv“-Redaktion den mit 3.000 Euro dotierten städtischen „Demokratie-Impuls“ verlieh. Der grüne Oberbürgermeister Sven Schoeller schwurbelte dazu eine Festrede ab, die einem den Atem stocken lässt. „Correctiv“ habe Deutschland „eine Diagnose gestellt“ und das Land tue sich schwer, mit „dem, was Sie aufgedeckt haben“, faselte er.

Und weiter: Eine Gesellschaft, „die sich fortwährend nach rechts bewegt, wird die Mitte nicht finden“, meinte Scholler. „Die Recherche von „Correctiv“ hat ein Geschwür zum Vorschein gebracht, das bereits seit längerer Zeit im Verborgenen des wiedervereinigten Deutschlands und eines geschichtsvergessenen Europas herangewachsen ist: Die historisch schädliche Vereinigung zwischen einem fehlgeleiteten, reaktionären Nationalismus mit völkisch rassistischen Idealen, verbunden in einem fremdenfeindlichen, von Reinheitsphantasien getragenen Narrativ, das Immigration zum universalen Sündenbock für vorhandene oder auch nur herbeigeredete Defizite der Gesellschaft macht“, sagte er weiter.

Als ob Claas Relotius den Wahrheitspreis erhielte

Absolut nichts an dieser Rede entspricht auch nur im Entferntesten der Wahrheit. Die angebliche „Recherche“ von „Correctiv“ war gar keine, sondern nichts als ein Geraune ohne jede Substanz, das gar nichts aufdeckte – außer den Machenschaften von „Correctiv“ selbst. Inzwischen ist die Räuberpistole inhatlich von mehreren Gerichten als falsch eingestuft worden. Das Berliner Landgericht entschied sogar, die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch dürfe von einer „dreckigen Correctiv-Lüge“ sprechen. Und dennoch wird dieses Machwerk immer wieder mit Preisen bedacht.

„Correctiv“-Chefredakteur Justus von Daniels, der sich nicht schämte, die Auszeichnung entgegenzunehmen, trieb die Heuchelei noch eine Stufe höher: „Es ehrt uns besonders, diesen Preis der Stadt Kassel zu erhalten. Denn unser Ziel ist es, mit journalistischer Arbeit im besten Sinne aufzuklären und damit Demokratie zu stärken“, erdreistete er sich tatsächlich zu sagen. Es ist unfassbar, was in diesem Land mittlerweile möglich ist. Man fragt sich, warum dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Claas Relotius seine Journalistenpreise eigentlich aberkannt wurden, nachdem herauskam, dass seine Geschichten komplett erfunden waren. Denn dasselbe trifft auf die „Correctiv-Recherche“ zu. Das Potsdamer Treffen war weder geheim, noch rechtsradikal, noch wurden dort irgendwelche Deportationspläne erörtert. Aber der Linksstaat braucht die Mär von der ewigen „rechten“ Bedrohung, weil sie sein Lebenselixier ist. Weil es diese aber nicht gibt, schreckt man nicht einmal davor zurück, eine haarsträubende, zigfach entlarvte Lüge mit Preisen zu überhäufen.

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