Fastenbrechen (Bild: GROK)

Muslimische Iftar-Welle rollt über Deutschland

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Der Ramadan 2025 zeigt erneut, wie tief der politische Islam in Deutschland bereits Fuß gefasst hat. Öffentliche „Iftar“-Veranstaltungen, die allabendliche Massenvöllerrei – auch als muslimische Fastenbrechen bekannt, werden nicht mehr nur in Moscheen abgehalten, sondern dringen gezielt in christliche und säkulare Räume vor . Bei diesem Ausverkauf der eigenen Werte öffnen Kirchen willig ihre Pforten, Rathäuser werden zu Schauplätzen muslimischer Rituale, und die Bürger sollen das auch noch als „Vielfalt“ und „Toleranz“  hinnehmen.

Wie perfide der politische Islam seinen Machtanspruch sichtbar macht, zeigt sich in Mannheim. Muslime feierten das Ende des Ramadan auf dem Marktplatz, genau dort, wo ein Glaubensbruder ein Jahr zuvor den Polizisten Rouven Laur kaltblütig niederstach. Diese Dreistigkeit wird nicht nur toleriert, sondern von Politik und Medien dem Volk als „Bereicherung“ verkauft.

In Berlin riefen Hunderte vor der Nazarethkirche „Allahu akbar“, während in Neukölln eine evangelische Kirche am Aschermittwoch – einem zentralen christlichen Feiertag – Muslime zum Iftar einlud. Solche Aktionen sind kein Zufall, sondern eine bewusste Provokation, die zeigt, wer hier zunehmend das Sagen hat.

Die Beispiele häufen sich: In Ludwigsburg wird das Iftar auf dem Marktplatz als „Dialog“ beworben. In Wuppertal versammeln sich Tausende im Stadion, und in Osnabrück dinieren muslimische Vertreter mit Politikern im Kreishaus. Gleichzeitig wollte eine Schule in Berlin-Neukölln alle Schüler zum Iftar zwingen. Dieser Wahnsinn konnte nur noch durch öffentlichen Druck gestoppt werden.

Während christliche Feste wie Weihnachtsmärkte aus Sicherheitsgründen abgesagt oder mit absurden Kosten für Schutzmaßnahmen überfrachtet werden, können muslimische Veranstaltungen ungestört und ohne nennenswerten Polizeischutz ablaufen.

Immer mehr sehen darin eine mehr als nur gefährliche Entwicklung: Die Trennung von Staat und Religion wird zugunsten des in weiten Teilen menschenverachtenden und antidemokratischen Islam aufgeweicht, während Christentum und säkulare Werte aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden. Der unkontrollierte Zustrom muslimischer Migranten verschärft diese Dynamik.

AfD-Politikerin Beatrix von Storch bringt es auf den Punkt: „Das ist keine Integration, das ist Unterwerfung. Warum feiern wir nicht ein Oktoberfest in einer Moschee, wenn es wirklich um Gleichberechtigung ginge?“

(SB)

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