Kommt „Pinkeln im Stehen für Frauen“ nun auch ins Grundgesetz?
Wenn man Sozen den kleinen Finger reicht, reißen sie einem gleich die Gedärme aus dem Leib und man kann nur froh sein, dass „Friedrich der Kleine“ keine politischen Eier hat, sonst hätte sein Koalitionspartner bestimmt noch am Hosenschlitz herumgefummelt.
Aber auch ohne diesen „Eingriff“ können die Linken mit dem „Brandmaurer“ machen was sie wollen, ihn am Nasenring durch die Manege ziehen und ihn vor jeder Verhandlung zu 100 Kniebeugen zwingen.
Und nun, wo die Linken die Klimaneutralität mit Hilfe des BfG ins Grundgesetz gezwängt und damit Deutschlands wirtschaftlichen Untergang besiegelt haben, haben sie Lunte gerochen und wollen unser Grundgesetz zu einer Sondermülldeponie umwandeln, bei dem sie ihren ganzen ideologischen Mist abwerfen können. Oder, was noch schlimmer wäre: Sie bauen unser GG in ein neues kommunistisches Manifest um. Zuzutrauen wäre ihnen das.
Der neueste Gag: Die SPD will will ernsthaft Sport als Staatsziel ins Grundgesetz aufnehmen. Das heißt, wer sich dann nicht jeden Morgen mindestens eine Runde um den Häuserblock joggt, ist ein Staatsfeind, oder wie?
Tatsache ist: Je mehr Müll in das Grundgesetz geschrieben wird, je häufiger unnötige Änderungen vorgenommen werden – desto mehr verliert das Grundgesetz an Wert, weil es komplett beliebig wird.
Vielleicht ist ja genau das das Ziel der deutschlandhassenden Kommunisten. Aber wenn die Linken unser Grundgesetz schon als Labor für sozialistische Experimente missbrauchen wollen, kann man ja auch fleißig selbst mitmachen. Hier wären einige „lebensnotwendigen“ Dinge, die ebenfalls ins Grundgesetz gehören – behaupten wenigstens die X-User:
Warum nicht das Recht auf TV-Übertragung des Champions-League-Finales ind GG schreiben? Oder 1700 Sonnenstunden p.a. als Staatsziel. Oder die Pflicht den Gruß „Freundschaft!“ zu erwidern? Die CDU könnte auch das Verbot für die Interessen des Volks einzustehen ins GG verhandeln.
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Was ist mit Analverkehr? Millionen machen es, aber im Grundgesetz? Keine Spur davon. Das kann doch nicht so bleiben.
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Der Muezzinruf gehört mittlerweile in jede Stadt, also auch ins Grundgesetz! Das würde dem Ramschladen auch endlich einen weltoffenen Anstrich geben.
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„Pinkeln im Stehen – für Frauen“ wäre auch noch ein wichtiges Element für unser Grundgesetz, oder das Recht auf Popeln in der Öffentlichkeit – der Fantasie sind wahrlich keine Grenzen gesetzt. Also, liebe Linke, strengt Euch an, es gibt noch viel zu tun, um Deutschland abzuschaffen.
Einen neuen Ansatz hat man bereits gefunden:
CDU, CSU, SPD haben sich geeinigt: „Für uns gehört der Zugang zu Verhütungsmitteln zu einer verlässlichen Gesundheitsversorgung, deswegen prüfen wir die Möglichkeit einer solidarisch finanzierten Abgabe von Verhütungsmitteln für Frauen und Männer.“ Kondome auf Steuerzahlerkosten. Die Pflicht, Kondome zu benutzen im GG. Auf dass es mehr Wohnungen für die Anderen gibt.