Niemand ist mehr sicher: Verletzte bei Messer-Attacke in Amsterdam

Bei einer Messerattacke im Zentrum von Amsterdam am Donnerstag wurden nach Polizeiangaben mehrere Menschen schwer verletzt. Der Verdächtige der Messerstecherei, der wahllos auf seine Opfer einstach, wurde als der 34-jährige D. Melnyk aus Odessa, Ukraine, identifiziert.

Ein blutiger Messerangriff erschüttert die niederländische Hauptstadt und zeigt, wie die wahnhaft unkontrollierte Massenmigration Europa in Angst und Schrecken versetzt. Klar ist: Niemand ist mehr sicher!

Am Donnerstag wurden vier Menschen in der Nähe des zentralen Dam-Platzes in Amsterdam schwer verletzt, als ein Angreifer mit einem Messer zuschlug. Ein mutiger Passant überwältigte den Täter, der nun in Gewahrsam ist, wie die Polizei mitteilte. Zunächst war von fünf Opfern die Rede, doch die Zahl wurde auf vier korrigiert. Der Angreifer selbst wurde verletzt, wird medizinisch versorgt und soll später verhört werden – die Hintergründe der Tat bleiben – na klar! -„unklar“. Doch der Verdacht liegt nahe, dass es wieder einmal ein Fall von importierter Gewalt sein dürfte. Laut übereinstimmender Medienberichten wurde der Verdächtige der Messerstecherei als D. Melnyk (34) aus Odessa, Ukraine, identifiziert.

Die Bildzeitung berichtet, dass der Angreifer – laut Zeugen ein junger Mann mit kurzen, blonden Haaren – gewesen sein soll. Das am Ende des Artikels eingefügte Video, das die Festnahme des Messerstechers wiedergibt, zeigt ein anderes Täterprofil.

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern das blutige Symptom der wahnhaften Massenmigration, die unsere Sicherheit zerstört. In Amsterdam, einst eine friedliche Metropole, herrscht – wie in allen europäischen Städten – Angst – Bürger trauen sich kaum noch auf die Straße. Die Politik schaut weg, während Messerangriffe, Gewalt und Unsicherheit explodieren.

In den Kommentarspalten von WeltOnline fragt man sich:

„Wie lange dauert es noch, bis das Tragen und benutzen von Waffen zur Selbstverteidigung erlaubt wird? In der EU können die Staaten die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr garantieren.“

„Und wieder eins dieser tragischen Vorkommnisse, das mit den vielen anderen tragischen Vorkommnissen sicher nichts gemein und nichts zu tun hat. Wir sollten da keine voreiligen Schlüsse ziehen.“

„Die neue Realität. Bewaffnet euch.“

(SB)