Unruhen durch Terroranschlag der N'Hamedu in Eritrea: Demnächst auch Straßenbild bei uns? (Foto:ScreenshotYoutube)

Shithole Germany: Razzia bei Eritreer-Bande wegen Terrorverdacht

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Als ob Deutschland mit dem importierten Islam-Terror nicht ausgelastet wäre, gab es gestern eine Großrazzia in sechs Bundesländern gegen die Brigade N’Hamedu aus Eritrea wegen des Verdachts der Gründung einer inländischen terroristischen Vereinigung. Laut Bundesanwaltschaft handelt es sich „um eine international vernetzte Gruppierung, deren erklärtes Ziel es ist, die Regierung in Eritrea zu stürzen“. Ihr deutscher Ableger sei spätestens seit 2022 aktiv und verfolge dieses Ziel durch Gewaltaktionen gegen von der eritreischen Regierung unterstützte Veranstaltungen.

Hintergrund der Razzia, die sich sogar auf Dänemark erstreckte, waren die Ausschreitungen am Rande von Eritrea-Festivals im August 2022 und Juli 2023 in Gießen sowie eines Seminars eines eritreischen Vereins im September 2023 in Stuttgart. Dabei waren zahlreiche Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt worden. Einige Mitglieder der Brigade N’Hamedu hätten Gewalt gegen deutsche staatliche Institutionen und Repräsentanten der Staatsgewalt – beispielsweise Polizeikräfte – als legitimes Mittel erachtet, hieß es weiter. Festnahmen gab es bei der Großaktion allerdings nicht, obwohl man 17 Verdächtige im Auge habe. Die Absicht der Aktion sei gewesen, „die bestehenden Verdachtsmomente zu objektivieren“, wie die Bundesanwaltschaft kryptisch mitteilte.

Deutschland als Schauplatz importierter Konflikte aus aller Welt

Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) sonderte die üblichen Phrasen ab, die Stärke und Handlungsfähigkeit vortäuschen sollen. Auf deutschem Boden dürften Konflikte nicht mit Gewalt ausgetragen werden, erklärte er und meinte: „Das ist eine klare Ansage, und hierauf gibt es auch eine klare, entschlossene und konsequente Antwort des Rechtsstaats. Dabei haben wir einen langen Atem.“ Angesichts der alltäglichen Realität in diesem Land sind solche Aussagen nur noch lächerlich.

Die Massenmigration hat dazu geführt, dass die halbe Welt ihre Konflikte in Deutschland austrägt, seien es kriminelle Araberclans, Eritreer, Kurden oder andere Gruppen. Um dem Herr zu werden, müssten täglich solche Razzien, vor allem aber Tausende von Abschiebungen und ein Einreisestopp stattfinden. Da dies nicht zu erwarten ist, werden die Gewaltexzesse auf deutschen Straßen weitergehen. Darüber können solche kosmetischen Aktionen nicht hinwegtäuschen. (TPL)

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