Ein erschütternder Bericht von „Welt“-Reporter Tim Röhn zeigt eindringlich, welche schrankenlose und vorzivilisatorische Barbarei mit der Massenmigration in Europa Einzug hält. Auf den Holzbooten, die die Kanaren-Insel El Hierro ansteuern, befinden sich überwiegend Migranten aus dem Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Ghana und Nigeria. Was vor allem Frauen über ihre Erlebnisse an Bord berichten, ist an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. Eine behauptete, während der Überfahrt hätten Männer ihr das Baby entrissen und über Bord geworfen, damit sie während der restlichen Reise die Muttermilch hätten trinken können. Eine Guineerin erzählte, sie sei während der Überfahrt von mehreren Männern wegen ihres christlichen Glaubens angegriffen worden.
Eine weitere Frau berichtet, sie sei von sämtlichen Männern an Bord vergewaltigt worden. In einem Fall sollen Schleuser acht Menschen, darunter ein 14 Monate altes Baby, einfach über Bord geworfen haben; in einem anderen habe man versucht, einen „Vampir“ (!) ausfindig zu machen, der dafür verantwortlich gemacht wurde, dass das Boot in Seenot geraten war. Oft verbünden sich auch die Angehörigen der jeweiligen Nationalitäten miteinander und attackieren andere, etwa Marokkaner, die Senegalesen angriffen und über Bord warfen.
Suche nach “Hexen” an Bord
Ein kanarischer Justizbeamter, der auf strikter Anonymität bestand, erklärte, es komme immer wieder vor, dass nach einer „Hexe“ gesucht werde, wenn das Boot in Seenot gerate und diese „Hexe“ dann über Bord geworfen. Wenn etwa ein Senegalese einen Kongolesen in internationalen Gewässern töte, sei die spanische Justiz machtlos und müssen den Mann selbst bei zweifelsfreier Identifizierung und Rekonstruktion der Tat gehen lassen. In aller Regel lassen sich auch keine DNA-Spuren oder sonstige Beweise sicherstellen, zumal die Boote nach ihrer Ankunft oft direkt vernichtet werden und die mutmaßlichen Täter nicht identifizierbar und/oder bereits in andere Landesteile weitergezogen sind.
Es sind unfassbare Zustände und Mentalitäten, die hier geschildert werden. Und Angehörige solcher vorzivilisatorischen Kulturen, die dort oft auch noch zum untersten Prekariat gehören, strömen in immer neuen Massen auf die Kanaren und von dort oft weiter in den Rest Europas. Die EU und die anderen europäischen Regierungen lassen diesen Import nackter Barbarei tatenlos geschehen und verschwenden lieber Hunderte Milliarden Euro, um sich vor der nicht bestehenden Gefahr eines russischen Angriffs zu schützen! (TPL)