Die Ausschreitungen der internationalen Linken gegen Twitter- und Tesla-Chef Elon Musk gehen unvermindert weiter. In der Nacht zum Samstag wurden in einem Autohaus im niedersächsischen Ottersberg sieben Tesla-Autos in Brand gesetzt und vollständig zerstört. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro, die ausgebrannten Fahrzeuge müssen durch eine Spezialfirma geborgen werden. Wer dahintersteckt, ist noch unklar, zugleich aber natürlich offensichtlich. Seit er sich in der Regierung von US-Präsident Donald Trump für eine Reduzierung des völlig verfetteten Staatsapparats einsetzt, ist Musk noch mehr zur Hassfigur des links-woken Establishments und seiner gewaltbereiten Sabotagetrupps geworden.
Die Idiotie der Trump- und Musk-Hasser ist dabei inzwischen so bodenlos, dass sie in ihrem terroristischen Furor sogar Schäden zu Lasten Dritter anrichten, die Musk und den Tesla-Konzern überhaupt nicht betreffen – sondern nur Händler und Bürger als Tesla-Besitzer; ein besonders bornierter Fall von “Man drischt den Sack und meint den Esel” also. Das Bündnis „Tesla Takedown“ hatte für Samstag weltweit zu Protesten gegen Musk aufgerufen. Die albernen Aktionen fanden unter anderem in New York, London, Paris, Berlin und Hamburg statt. Allein in den USA waren fast 300 Proteste vor Tesla-Filialen geplant, auf allen Kontinenten sollt es fast 500 Demonstrationen geben.
“Tesla Takedown“ und andere hirnbefreite “Aktivisten”
Die idiotische Begründung des Veranstalters in Hamburg lautete, man wolle „ein klares Zeichen gegen die skrupellosen Machenschaften von Elon Musk und Tesla setzen“, da diese angeblich „längst nicht mehr für Fortschritt, sondern für Arbeitsausbeutung, Umweltzerstörung und den Angriff auf demokratische Werte“ stünden. „Niemand hat für Elon Musk gestimmt. Er ist ein nicht gewählter Supermilliardär“, brabbelte Vickie Mueller Olvera, eine Mitorganisatorin der Proteste, auf Kindergartenniveau. „Tesla Takedown“ will demonstrieren, „solange Elon Musk öffentliche Dienstleistungen zerstört. Musk zerstöre „unsere Demokratie mit dem Vermögen, das er bei Tesla aufgebaut hat“. Deshalb würden die Mitglieder „bei Tesla angreifen“. Es ist das gleiche peinlich-alberne Gefasel, das auf allen linken Veranstaltungen abgesondert wird.
Zumindest in Berlin und Brandenburg fielen die Proteste dann aber doch mehr als überschaubar aus: Vor der Tesla-Gigafabrik versammelten sich gerade mal rund 20 mutige Demokratieretter, die Transparente mit so geistreichen Aufschriften wie „Tesla den Hahn abdrehen“ präsentierten. Der ungemein geistreiche Spruch wurde auch beim Aufmarsch von zehn traurigen Gestalten gezeigt, die sich vor einem Tesla-Geschäft in Berlin-Reinickendorf einfanden. (TPL)