Foto: KI

Woran man den Klimaschwindel sofort erkennt

87b3ac7769e04ace9af982dfcf11ff4c

Seit dem es regnet oder schneit, haben die Menschen Angst vor schlechtem Wetter. Deshalb gibt es den Wetterbericht, der so gut wie nie stimmt, aber immer noch genügend „Abnehmer“ findet und es gibt die Grünen, die es verstanden haben, sich mit der Angst der Menschen vor Kälte und Hitze ein lukratives Geschäft aufzubauen und die Politik zu beherrschen.

Das Klima wandelt sich seit dem Urknall (wenn das Theaterdonner nicht schon viel früher angefangen hat) und wird sich auch dann noch weiter wandeln, wenn die Menschheit längst und „Gott sei Dank“ von diesem Planeten wieder verschwunden ist. Sicherlich, die Umwelt kann man schonen oder zerstören, das Klima jedoch macht, was es will, egal, ob eine CO2-Steuer erhoben wird, oder man das Tempo drosselt.

Die grüne Peters hat nun behauptet, die Zunahme von Erdbeben seien ebenfalls dem Klimawandel geschuldet. Eine wirklich steile These. Man könnte auch behaupten, das Whisky-Glas läuft über, wenn das Eis schmilzt, aber es gibt leider immer noch genügend gehirngewaschene Leute, die so etwas glauben.

Der Autor Mathias Priebe hat nun auf X mal aufgelistet, woran man den Klimaschwindel erkennt:

1) Nie zuvor in der Geschichte mussten Wissenschaftler weltweit mit Geld überschüttet werden, um etwas zu finden, das unbestreitbar schon immer da war.

2) Wenn dir 25 Jahre lang erzählt wird, dass theoretische Berechnungen zeigen, dass die Welt in 25 Jahren untergehen wird – Jahr für Jahr für Jahr – dann darfst du nach 30 Jahren spätestens anfangen zu zweifeln! Ich tat es bis ca. 2010 auch kaum – nur Mut!

3) Nie zuvor wurde mit Statistiken und Grafiken so viel Schindluder getrieben wie zur Förderung der Klimahysterie. Durchschnitte aus beliebigen Jahrzehnten aus unterschiedlichsten Messverfahren werden mit Tagesspitzen bei der Temperatur verglichen – wissenschaftlicher Nonsens. Genau wie die „globale Durchschnittstemperatur“ ohne Aussagekraft ist – auf einem Planeten, auf dem zu jedem beliebigen Zeitpunkt Temperaturunterschiede von 80-90 Grad herrschen. Und ja, die einfachen Menschen wissen es besser als die sogenannten Klimaforscher, die den Nachweis des menschengemachten Anteils weiterhin schuldig bleiben. Denn unser Blick ist nicht künstlich verengt. Hybris ist keine Volkskrankheit sondern die mentale Seuche der Privilegierten.

4) Ja, das Klima ändert sich. Hier auf der Lausitz lag vor erdgeschichtlich einer Sekunde – vor 15.000 Jahren – noch 200 Meter dick das Packeis. Was hat es so schnell schmelzen lassen? Noch nie hat mir ein Anhänger der Klimasekte darauf eine sinnvolle Antwort geben können. Es muss eine dramatische Erwärmung gegeben haben. Ist einfach alles wie immer?

5) Selten zuvor wurden kritische Wissenschaftler so hart und ohne jedes Argument abgebügelt, ausgegrenzt, diffamiert und mit Nachteilen bedroht. Kepler und Galilei waren die Letzten, die sowas erlebt haben. Auch damals waren sich die feisten Philister in den Klöstern einig mit ihren Machthabern.

6) Nie zuvor basierten so viele Geschäftsmodelle auf einer dystopischen Vorhersage. Das Abschöpfungsprinzip der Angst, erfunden von Scharlatanen vor Jahrhunderten, ist dank Massenmedien und Internet global skalierbar geworden: „Füge dich und du wirst großem Unheil entgehen! Dort ist die Kasse.“

7) Nochmal: Das Klima ändert sich. Vielleicht schneller und dramatischer als wir gerade glauben. Vielleicht kommt das Packeis zurück oder die Wüste… Menschen täten gut daran, das zu tun, was ihre Vorfahren über tausende von Jahren taten: Sich dem Wandel anpassen, anstatt zu versuchen das Weltklima durch digitalen Ablasshandel mit Kohlensäure-Zertifikaten zu beeinflussen. Das geht schief.

P.S. Ein ehemalige Kollege beim ÖRR ist immer noch überzeugt. Und er fliegt seit 30 Jahren jedes Jahr auf die Malediven – die seit 15 verschwunden sind.

Leider werden auch diese Thesen nicht dazu beitragen, die Grünen endlich in die verdiente politische Rente zu schicken. Denn wie gesagt: Schlechtes Wetter wird es immer wieder geben und die Angst davor bleibt ebenfalls.

Ein paar abschließende Worte noch von Julian Reichelt, die zeigen, was das eigentliche Problem beim „Klimawandel“ ist:

„Der Atomausstieg war Grün. Nord Stream war Grün (und Jürgen Trittin war für Nord Stream 2). Das Fracking-Verbot ist Grün. Der Kohleausstieg ist Grün. Die Gasförderverbote sind Grün. Die gescheiterte Energiewende ist Grün. Der historische Fehler der Energieabhängigkeit ist durch und durch Grün. Wir sollten uns nichts anderes einreden lassen.“

Aber die Grünen lassen sich solch Klima-Blasphemie nicht gefallen und schlagen zurück:

Bildschirmfoto 2025 03 31 um 07.10.02

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen