Die Gewalt gegen Polizisten läuft dank der hoffnungslos linksgrün-versifften Horrorpolitik der etablierten Parteien zunehmend aus dem Ruder. Jeden Tag werden in Deutschland mehr als 300 Polizisten zu Opfern von Straftätern – eine Zahl, die erschreckt und Fragen aufwirft. Alle fünf Minuten ein Angriff, oft mit schwerwiegenden Folgen: Fast jeden dritten Tag wird ein Beamter schwer verletzt oder gar getötet, wie der Fall von Rouven Laur in Mannheim zeigt, der im Mai 2024 einem islamistischen Messerangriff erlag. Diese Statistik, vorgelegt von Innenministerin Nancy Faeser, zeichnet ein düsteres Bild. Dass sich Faeser, die gerade gestern erst die Koalitionsgespräche mit der CDU durch den Einwand “bereicherte”, es bestünde überhaupt keine Notwendigkeit einer Asylwende, mit ihren Spitzenbeamten diese Schreckensbilanz bei der Vorstellung der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik auch noch köstlich amüsierte, schlägt dem Fass den Boden heraus (siehe Beitragsfoto oben).
Betrachtet man sich dieses Bild, so scheinen uns die linksextreme Innenministerin und ihre abgehobenen und skrupellosen Funktionäre sagen zu wollen: “Wir sind stolz auf die gestiegenen Zahlen von Sexual- und Gewaltdelikten sowie der Kinder-, Jugend- und Ausländerkriminalität und lachen daher fröhlich!” Doch es gibt noch peinlicher: Obwohl Bayern nicht erst seit den Anschlägen von Aschaffenburg und München besonders häufig zum Schauplatz zunehmender importierter Gewalt wurde, brüstete sich der unsägliche Markus Söder damit, sein Bundesland sei “das sicherste Bundesland”, da die Kriminalitätsrate in Bayern “weit unter dem Durchschnitt der restlichen Republik” liege und “die Aufklärungsquote rund zehn Prozent höher” sei. Dass diese “Erfolge” nur daraus resultieren, dass in anderen Bundesländern die öffentliche Ordnung vollends kollabiert, während es in Bayern lediglich noch nicht ganz so schlimm ist, verschwieg der opportunistische Superheuchler der CSU.
Zahlen wären ohne “Passdeutschen”-Einbürgerungen noch viel höher
Die nackten Zahlen im Bund – 109.545 betroffene Polizisten im Jahr 2024, ein Anstieg von 5,1 Prozent gegenüber 2023 – sind tatsächlich alarmierend. Doch die offizielle Narrative, die Gewalt sei ein Zeichen mangelnder Solidarität, greift zu kurz. Polizisten stehen an vorderster Front eines Systems, das zunehmend an Autorität verliert. Die steigende Gewaltkriminalität, oft von jugendlichen Tätern verübt, spiegelt nicht nur Respektlosigkeit wider, sondern auch eine tiefere Krise: soziale Verwerfungen, Perspektivlosigkeit und ein Vertrauensbruch in staatliche Institutionen. Faeser lobt die eigene Migrationspolitik, doch die Debatte über kulturelle Einflüsse und Integrationsdefizite wird ausgeklammert – ein Tabu, das die Analyse trübt. Tatsächlich wären die Zahlen noch weitaus gravierender, wenn man nicht mit Hochdruck alles dafür täte, immer mehr Ausländer zu “Passdeutschen” zu machen und sie so der entsprechenden Statistik zu entziehen.
Kritiker wie Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft sehen eine „explodierende Gewalt“ und fordern härtere Strafen. Doch reicht mehr Repression? Die Ursachen liegen tiefer: Überlastete Behörden, unzureichende Prävention und eine Politik, die oft symbolisch agiert, statt strukturelle Probleme anzugehen. Polizisten werden zu Blitzableitern gesellschaftlicher Spannungen – ein Symptom, kein Ursprung. Die Solidarität, die Faeser einfordert, muss mehr sein als ein Appell: Sie erfordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Wurzeln dieser Gewalt – und die liegen eben genau in der nur noch kriminell zu nennenden Migrations- und Destabilisierungspolitik, die Faeser aktiv zum Schaden aller Deutschen mitvertritt. Sonst bleibt die Zahl von 300 Polizeiangriffe pro Tag ein Mahnmal der Ohnmacht – und eine Ziffer, die sich massiv erhöhen dürfte. (TPL)