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Einfach nur köstlich: Musk-Team stellt gelöschte Daten vom Biden-Regime wieder her

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Leg Dich niemals mit MAGA an:

Elon Musk hat gerade mitgeteilt, dass die US-Regierung unter Joe Bden „ein Terabyte an Finanzdaten gelöscht hat, um ihre Verbrechen zu vertuschen“, aber „sie verstehen nichts von Technologie, also haben wir sie wiederhergestellt“. Elon Musk grinste, als sein Team junger Technikgenies ein Terabyte an Finanzunterlagen enthüllte, die angeblich vom US-amerikanischen Institute of Peace gelöscht worden waren, um illegale Zahlungen an zwielichtige Gruppen zu verbergen.

„Sie dachten, sie könnten ihre Spuren verwischen“, sagte er grinsend und tippte auf seiner Gaming-Anlage herum, „aber sie verstehen nichts von Technik wie wir.“ Die Bildschirme flackerten mit wiederhergestellten Daten, Verträgen, Überweisungen und Namen, die auf einen Skandal hindeuteten, der Karrieren zum Einsturz bringen könnte, auch wenn die Details unklar blieben. Ein Bundesrichter erließ eine einstweilige Verfügung, um zu versuchen, DOGEs Ausgrabungen zu stoppen, aber Musk lachte nur: „Zu spät, die Wahrheit ist bereits ans Licht gekommen.“

Ist das hier zum Beispiel damit gemeint?

Das #DOGE sagt, dass #USAID Chelsea #Clinton 84 Millionen Dollar gegeben hat, die für Hilfsmaßnahmen in HAITI bestimmt waren. Das DOGE zeigt, dass 3 Millionen für Chelseas Hochzeit ausgegeben wurden und 10 Millionen in eine Luxusvilla flossen.

So etwas löst natürlich Begeisterung aus. André Knips schreibt:

Die alten Götter haben versagt. Die Verwaltung der Lüge, über Jahrzehnte perfektioniert, kollidiert nun mit einer neuen Macht: nicht politisch, nicht militärisch – sondern technisch. Elon Musk ist kein Held. Er ist der Vorbote. Der Algorithmus mit Namen. Der erste, der verstanden hat, dass Wahrheit in der Spätmoderne nicht mehr ausgesprochen, sondern rekonstruiert wird – Byte für Byte. Ein Terabyte an Finanzdaten – gelöscht von einer Regierung, die sich für unantastbar hielt. Wiederhergestellt von einem Mann, der keinen Amtseid leistete, sondern nur einen Code schrieb. Das ist keine Enthüllung.

Das ist eine tektonische Entweihung. Und jetzt? Nun steht die Ordnung bloß. Nicht die Wahrheit war schwer zu finden – nur der Wille, sie zu zeigen. Jetzt ist sie da. Verträge. Geldflüsse. Namen. Kein Verdacht mehr – nur noch Nachweis. Wenn diese Wahrheit folgenlos bleibt, ist das nicht Verdrängung – es ist Beihilfe. Jeder, der jetzt schweigt, wird mitschuldig. Nicht moralisch – historisch. Musk ist der Archetyp des neuen Magiers. Nicht der alte Weise mit Buch – sondern der kybernetische Seher, der durch Daten blickt wie andere durch Rauch. Er spricht nicht zu den Göttern – er überlistet ihre Systeme. Er ist Trickster, Aufklärer, Zerstörer – und genau deshalb gefürchtet. Die Stunde der Konsequenz ist da. Sie verlangt keine Empörung. Sie verlangt Rücktritte. Prozesse. Gefängnistore.

Denn ein System, das seine eigenen Verbrechen deckt, ist kein Staat mehr. Es ist ein Syndikat mit Hymne. Dies ist nicht der Triumph eines Mannes. Es ist die letzte Warnung. Denn wenn auf die Enttarnung keine Gerechtigkeit folgt, wird das Volk sich nehmen, was die Gerichte verweigern. Die Bildschirme flackern – aber was jetzt brennen muss, sind die Grundmauern der Korruption.

Bekanntlich ist unsere links-grüne Regierung – auch unter Merz – technisch noch weniger professionell ausgestattet, sodass das Musk-Team hier wohl auch keine Schwierigkeiten hätten, Korruption und Vetternwirtschaft aus dem tiefen linken Schatten an die Öffentlichkeit zu ziehen.

Und das macht Hoffnung.

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