Um Ausreden ist die für die kaputte Migrationspolitik verantwortliche Nancy Faser nicht verlegen. Jetzt gibt sie der miesen Wohnsituation der Flüchtlinge die Schuld für ansteigenden Gewalttaten in Deutschland, so als ob man sich ausschließlich in den Flüchtlingsheimen- und Zeltlagern gegenseitig an die Kehle gehen würde. Andere wiederum üben sich im anti-maskulinen Rassismus und machen grundsätzlich Männern für Terroranschläge, Vergewaltigungen und Messerstechereien verantwortlich.
Diese Einschätzung ist aber nicht nur rassistisch, sondern auch lächerlich, weil sehr schwammig, denn es ist nicht bekannt, dass auch Männer aus Dänemark und Island, die als Rentner über die Erde wandeln, gefährlich sind.
Wenn schon schwammig, dann auch richtig schwammig: Es sind immer Menschen, die anderen Menschen Leid zu fügen. Oder noch allgemeiner, damit sich hier auch wirklich niemand diskriminiert fühlen muss: Es sind Lebewesen! Lebewesen trachten anderen nach dem Leben. Sperrt sie alle ein!
Ehrlich Leute, viele der Hereinströmenden werden in neuen, extra komfortable eingerichteten Wohnsiedlungen, oder in ehemaligen Luxushotels untergebracht und kriegen das All-Inclusive-Paket noch dazu. Selbst um die Sauberkeit müssen sich viele nicht kümmern. Dazu haben wir ja andere „Ausländer“ am Start, die für einen Sklavenlohn die Toiletten reinigen dürfen.
Wo kommen wir eigentlich dahin, wenn jemand die Umgebung dafür verantwortlich machen, wenn man gewalttätig wird. Werden Bürger am Bahnhof oder in den Öffentlichen Verkehrsmitteln abgestochen, weil die Züge mal wieder Verspätung haben. Bekommt der Gärtner Ärger, wenn eine Frau im Park vergewaltigt wird, weil er vergessen hat, die Sträucher kurz zu halten?
Man kann nur hoffen, dass Frau Faeser in der nächsten Regierung nicht mehr vertreten ist, denn das würde neue Reibereien mit dem Juniorpartner CDU geben. Wir lesen bei der CDU-Thüringen:
„Wir machen die Migrationswende konkret: Ab sofort werden in Thüringen keine Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsstaaten mehr auf die Kommunen verteilt – sie verbleiben bis zur hochwahrscheinlichen Ablehnung in zentralen Einrichtungen. So entlasten wir Gemeinden und Landkreise.“
Und noch etwas zum Thema Flüchtlingslager. Wir lesen auf Wikipedia:
Eine Sonderform des Dauercampings ist der dauerhafte Wohnsitz auf einem Campingplatz (siehe Wohnwagensiedlung). Zu den Gründen, die Menschen für eine Lebensform mit dauerhaftem Camping nennen, zählen die Nähe zur Natur und Ungebundenheit, bei manchen spielen auch Schicksalsschläge, eine erfolglose Wohnungssuche oder Arbeitslosigkeit eine Rolle. Für Rentner sind u. a. geringe Kosten, Geselligkeit und weitgehende Barrierefreiheit von Bedeutung.
In Deutschland sind knapp 650.000 Standplätze für Dauercamper statistisch erfasst, wie viele Menschen aber dauerhaft so leben, ist nicht bekannt. Ebenfalls nicht bekannt ist, ob Dauercamper besonders gewalttätig sind.
man kann auch einfach die Strafen für Migranten, die gegen das Gesetz (nein, nicht gegen die Scharia) abschaffen, oder bürgert jeden, der die Grenze nach Deutschland überschreitet, zum Pass-Deutschen.
