Jan Solwyn, ein ehemaliger Bundespolizist mit 15 Jahren Erfahrung, hat ein erschütterndes Zeugnis über die existenzvernichtenden Folgen der deutschen Asyl- und Migrationspolitik abgelegt. Nachdem er 2024 aus Frust über das System kündigte und nach Israel auswanderte, verarbeitete er seine Erlebnisse in dem Buch „An der Grenze“. Was er an Deutschlands Grenzen und in EU-Missionen erlebte, zeigt, wie die unkontrollierte Migration Europa an den Rand des Abgrunds treibt.
Solwyns Karriere begann – wie er in einem Welt-Interview aufzeigt – 2009. Er stellte Drogendealer an Bahnhöfen, sicherte Flughäfen und kontrollierte illegale Einreisen. Einsätze führten ihn in die Ukraine, den Nahen Osten und 2021 an die serbisch-bulgarische Grenze.
Dort erlebte er, wie hunderte afghanische Männer täglich Richtung Deutschland zogen – „Germany“ war oft das einzige Wort, das sie kannten. Diese jungen Männer, kulturfremd, mit einem archaischen Islam im Kopf und mangelnder, bis keiner Bildung, träumten von einem Leben in Wohlstand: ein Haus, ein Auto, eine deutsche Freundin. Solwyn berichtet:
„Mir wurden Handys entgegengehalten mit Fotos von Afghanen, die sich auf der Straße in Deutschland mit fremden Fahrzeugen abknipsen ließen. Oder auf einem Stadtfest mit deutschen Mädchen, mit Küsschen auf der Wange. Diese Bilder schickten sie nach Afghanistan und behaupteten, das wäre ihr Auto und ihre deutsche Freundin. Diese Pull-Faktoren sind der Grund, dass wir zigtausende enttäuschte junge Männer dieser Altersgruppe in Deutschland haben.“
Integration? Komplette Fehlanzeige. Stattdessen wachsende Enttäuschung und kriminelle Entladung des Frustes in jenem Land, dass den jungen kräftigen muslimischen Männer ihr Leben finanzieren.
Ein Erlebnis prägte Solwyn besonders: Ende 2015 wurde er am Dortmunder Hauptbahnhof von einem Eritreer angegriffen, was ihm eine zweimonatige Dienstunfähigkeit einbrachte. Das Verfahren gegen den Täter wurde eingestellt, obwohl dieser später wegen Körperverletzung, Diebstahl und Betrug auffiel – und dennoch Asyl erhielt. Solwyn erkannte: Das System versagt. Asylanträge dienen oft nur dem Grenzübertritt, Identitäten werden verschleiert, Lügen sind an der Tagesordnung. Nordafrikaner geben sich als Syrer aus, Dolmetscher entlarven Dialekte – doch Konsequenzen bleiben gänzlich aus.
Besonders wütend machen ihn Fälle wie in Oberhausen: Auf einem Stadtfest kontrollierte er vier abgelehnte afghanische Asylbewerber mit Duldung – alle verurteilte Sexualstraftäter. Ohne Fahndungsnotiz konnte er sie nicht festhalten. Grinsend zogen sie weiter, während Mädchen in der Nähe feierten. Die Duldung, ursprünglich für Ausnahmen gedacht, ist längst Standard für Ausreisepflichtige. Sie legalisiert Illegalität, erbringt Leistungen und nach drei Jahren Krankenversicherung.
Der Ex-Bundespolizist beklagt: Das Sicherheitsgefühl errodiert. In Großstädten trauen sich Frauen nachts kaum noch in öffentliche Verkehrsmittel. Solwyn spricht von einem „Klientel“ – junge Männer mit Migrationshintergrund, die in Kriminalitätsstatistiken dominieren. Er betont: Nicht jeder Migrant ist kriminell, doch die Realität wird zu lange verschwiegen. Seine Zeit auf Lesbos 2016 verstärkte den gewonnenen Eindruck: NGOs arbeiteten teils mit Schleusern zusammen, während Migranten trotz EU-Türkei-Deal ankamen.
Die angeblichen Grenzkontrollen seit 2024? Nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Migranten umgehen sie über grüne Grenzen, stellen Asyl und kommen rein. Solwyn sieht nur eine Lösung: Europas Außengrenzen sichern, Schengen opfern, Kontingente einführen. Unkontrollierte Migration, so seine eindringliche Warung, zerstört Europa. Die liberale Demokratie hält nur, wenn Zuwanderer ihre Werte teilen – doch viele lehnen sie ab.
Deutschland und Europa stehen vor einer Schicksalsfrage: die eigene Bevölkerung schützen oder Millionen kulturfremde, mehrheitlich islamische Wohlstandssuchende aufnehmen, die das System sprengen.
(SB)