Gestern musste Innenministerin Nancy Faeser wieder einmal eine Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) präsentieren, die in jedem normalen Land zu ihrer sofortigen Entlassung führen würde: 2024 gab es rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen – zumindest wurden so viele registriert, die Dunkelziffer dürfte noch wesentlich höher liegen. 913.196 der Tatverdächtigen -und damit 41,8 Prozent- waren Ausländer. Bei Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall – einschließlich mit Todesfolge, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung) lag der Ausländeranteil bei 43 Prozent, obwohl nur 16,8 Prozent der Gesamtbevölkerung Ausländer sind. Und wie immer waren islamisch geprägte Länder wie Syrien, Afghanistan und die Türkei noch einmal besonders stark vertreten. Von den rund 25.000 in Deutschland lebenden Algeriern, sind 11.143 Tatverdächtige in der PKS verzeichnet, was unglaublichen 44 Prozent entspricht. Damit ist fast die Hälfte der hier lebenden Menschen eines Landes straffällig geworden. Syrische Tatverdächtige stellen 114.889 der insgesamt 2.184.834, also 5,5 Prozent der, obwohl der syrische Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 1,2 Prozent beträgt. Türken landen mit 93.253 Tatverdächtigen auf Rang zwei.
2024 gab es 2.303 erfasste Tötungsdelikte, die Zahl der deutschen Tatverdächtigen betrug 1.596, die der „nichtdeutschen“ 1.285. Der Anteil von Migranten stieg um 11,9 Prozent auf 442 Personen. Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung und schwere sexuelle Übergriffe stiegen um 1.134 Fälle auf 13.320 Fälle an – ebenfalls mit einem starken Anstieg „nichtdeutscher“ Tatverdächtiger um 15,7 Prozent auf 4.437 Personen. Die Zahl der Tatverdächtigen unter Zuwanderern stieg um 10 Prozent auf 1.316. Raubdelikte fielen um 1.663 Fälle auf 43.194, dafür stieg aber der Ausländeranteil daran um 5,9 Prozent auf 15.906 stieg an. Die Zahl der Zuwanderer unter ihnen stieg um 3,3 Prozent auf 5.728 Personen. Weiter gab es 158.177 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung, ein Anstieg um 3.636 Fälle. Die Zahl der Tatverdächtigen vermehrte sich um 4.957 auf insgesamt 58.432. Davon waren 90.835 Deutsche und 67.597 „Nichtdeutsche“, deren Anteil um 6,9 Prozent stieg. Laut Faeser verzeichnet die Polizei „jeden Tag“ rund „600 Gewaltdelikte“.
Ursache und Wirkung auf den Kopf gestellt
Diese Zahlen sind ein einziges Desaster: sie bestätigen zum x-ten Mal, was jeder weiß, nämlich dass die Massenmigration aus islamischen Ländern eine Katastrophe für dieses Land ist. Gewalt- und vor allem Sexualdelikte werden in einem völlig exorbitanten Ausmaß von dieser Klientel begangen. Und dabei muss immer mitbedacht werden, dass die als „deutsch“ gezählten Tatverdächtigen häufig doppelte Staatsbürgerschaften haben, de facto also ebenfalls Ausländer sind. Selbst offizielle staatliche Statistiken bestätigen, wie dramatisch die Ausländerkriminalität in diesem Land ist. Doch anstatt dies endlich anzuerkennen, schwafelte Faeser am Tag zuvor auf einer Pressekonferenz eine geradezu irrsinnige Lobeshymne auf die Segnungen zusammen, die die Migration Deutschland angeblich bringe. Auch bei der Präsentation der PKS waren sie und Holger Münch, der Präsident des Bundeskriminalamtes, um keine noch so idiotische Ausrede verlegen, um die Realität zu verschleiern. So sei eine der Ursachen für die Gewaltzunahme, dass die Migrationsdebatte in Deutschland zu scharf geführt werde! Hier werden Ursache und Wirkung völlig auf den Kopf stellt. Die Debatte über Migration wird immer heftiger, weil die Migrantenkriminalität immer dramatischer wird.
Einen weiteren Grund für die migrantische Neigung zu Gewalt, erkannte Faeser darin, dass sie in Zelten untergebracht würden, wie etwa in Berlin-Tegel. Außerdem spielten auch die Kriegserfahrungen in den Herkunftsländern eine Rolle, meinte sie. Welche Kriegserfahrungen die über 93.000 tatverdächtigen Türken traumatisiert haben, wüsste aber wohl nicht einmal sie. Münch steuerte noch die Behauptung bei, aus „Dunkelfeldstudien“ wisse man angeblich, dass die Anzeigenbereitschaft gegenüber Ausländern höher sei. Außerdem würde „Risikofaktoren“ wie enge Wohnverhältnisse nach der Flucht, psychische Belastungen und negative Kindheitserfahrungen die Gewaltaffinität der Ausländer begünstigen. Von der kulturellen Prägung durch den Islam, die den Hass auf alles Nicht-Islamische sowie auf Frauen beinhaltet, war wie immer kein Wort zu hören. Die für die Sicherheit der Bürger dieses Landes zuständigen Institutionen, lassen diese nicht nur im Stich, sondern bringen sie auch noch jeden Tag in größere Gefahr, indem sie die Massenmigration immer weiterlaufen lassen und sich strikt und unter hanebüchenen Verrenkungen weigern, das für jeden offensichtliche Problem auch nur beim Namen zu nennen, obwohl es einem aus den Zahlen der eigenen Behörden förmlich entgegenspringt. Es ist nichts anderes als ein täglicher Verrat an ihrem Amtseid und ein Verbrechen am Volk, was Faeser und ihre Paladine hier betreiben. (TPL)