„Du Nazi, Du Hurensohn, Du Schwanzlutscher, Dich stech‘ ich ab“. Nachdem ein Lehrer einen Schüler mit Migrationshintergrund aufgefordert hatte, während der Pause das Schulgebäude zu verlassen, eskalierte dieser, verwüstete die Umgebung und griff seine Lehrer mit einem Fahrradsattel an. Dabei wurden vier Lehrkräfte, sowie ein Polizeibeamter verletzt, die Pause wurde abgebrochen, die Schulkinder kehrten weinend und schreiend in ihre Klassenräume zurück.
Am Freitag, dem 21. März, ereignete sich an der Hermann-Burmeister-Schule im mecklenburg-vorpommerischen Stralsund ein erschütternder Vorfall, der die verheerenden Folgen einer verantwortungslosen, kulturfremden Massenmigration eindrucksvoll vor Augen führt.
Ein Achtklässler mit Migrationshintergrund drohte seinem Lehrer mit den Worten: „Du Nazi, Du Hurensohn, Du Schwanzlutscher, Dich stech‘ ich ab“, bevor er ihn tätlich angriff. Der Lehrer hatte den Schüler lediglich aufgefordert, während der Pause das Schulgebäude zu verlassen – eine alltägliche Maßnahme. Der Mihagru-Schüler eskalierte die Situation, indem er den Lehrer verbal bedrohte und mit „Eins gegen eins, dich mach‘ ich platt“ antwortete. Als der Lehrer ihn zur Räson rief, packte der Schüler ihn am Kragen und wurde handgreiflich. Ein erteiltes Hausverbot ignorierte der Achtklässler völlig, so das Portal Apollo-News.
Die Situation spitzte sich weiter zu, als der Lehrer versuchte, den Schüler aus dem Gebäude zu drängen. Der migrantische Jugendliche schlug daraufhin um sich, und selbst ein zweiter Lehrer, der zu Hilfe eilte, konnte die Gewalt nicht sofort stoppen. Draußen auf dem Schulhof riss der Schüler einen Fahrradsattel von einem Rad und nutzte ihn als Waffe, um auf den Lehrer einzuschlagen. Erst als vier weitere Lehrkräfte und drei Erwachsene eingriffen, konnte der Angriff abgewehrt werden. Insgesamt wurden der angegriffene Lehrer, drei weitere Lehrkräfte und ein Polizist verletzt – ein trauriges Zeugnis der Aggression, die hier zum Tragen kam.
Die Hofpause wurde daraufhin abgebrochen, und die Schüler flohen schreiend und weinend in ihre Klassenräume, deren Türen verriegelt wurden. Die Polizei rückte mit vier Einsatzfahrzeugen an, doch selbst ein Versuch, den Schüler zu beruhigen, scheiterte: Er schlug einem Polizisten ins Gesicht und wurde schließlich festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, wie die Polizei der Ostsee Zeitung mitteilte. Der Schüler wurde suspendiert, doch der Vorfall wirft ein grelles Licht auf ein tieferliegendes Problem.
Dieser Gewaltausbruch ist kein Einzelfall. In Stralsund und darüber hinaus häufen sich im besten Deutschland, das wir je hatten, Berichte über Gewalt von Schülern mit Migrationshintergrund, die die Grenzen unserer Gesellschaft überschreiten. Die Schulen, einst Orte des Lernens und der Sicherheit, werden zu Schauplätzen von Chaos und Angst. Kinder leiden, Lehrer sind überfordert, und die Polizei wird zur letzten Verteidigungslinie. Es ist ein Weckruf: Ohne klare Regeln, kulturelle Anpassung und konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung ernten wir die bitteren Früchte einer naiven Migrationspolitik, die die Stabilität unserer Gesellschaft gefährdet. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
(SB)