Brandanschlag auf Bagger (Symbolbild:Grok)

„Verfassungsschützer auf der Straße“: Antifa-Anschlag gegen Bauunternehmen verursachte Schaden von 500.000 Euro

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Der mutmaßliche Antifa-Anschlag vom 1. März 2025 in Leipzig, als Linksextremisten einen Bagger des Unternehmens Hentschke Bau in Brand setzten, zerstörte Sachwerte im Umfang von mindestens 500.000 Euro. Die Summe bezifferte kein Geringerer als CDU-Innenminister Armin Schuster, der zudem einräumen musste, dass „das betroffene Unternehmen“ inzwischen durch Antifa-Attacken sogar bereits einen Gesamtschaden von „annähernd zwei Millionen Euro“ erlitten habe. Denn dies war nicht der erste Angriff dieser Art.  Gerade in Leipzig gehen militante Linksradikale immer wieder gegen Wohnungsbaufirmen, Planungsbeauftragte und sonstige Beteiligungen von Wohnungsbau- und Gentrifizierungsprojekten vor.

Während die Kartellparteien diese Form von Gewalt, die im linken NGO-Staat indirekt staatlich mutunterstützt wird, am liebsten unter den Teppich kehren würden, war es wieder allein die einzige reale Opposition, die sich um öffentliche Aufdeckung dieser Zustände bemüht. Die entsprechende Anfrage kam denn auch vom sicherheitspolitischen Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter. Dieser kommentierte die parlamentarisch erzwungenen Auskünfte Schusters, dass die Antifa auf der Straße regelmäßig Brandanschläge verüben und bestimmte Unternehmen wie Hentschke Bau regelrecht terrorisieren, “scheint den CDU-Innenminister überhaupt nicht zu interessieren.”

Jede Form politischer Gewalt muss eigentlich unterbunden werden

Das ist in der Tat kein Wunder – war es doch ausgerechnet CDU-Innenminister Schuster, der sich Anfang 2024 vor linke “Aktivisten” mit Antifa-Fahnen gestellt hatte und diese als – O-Ton – “Verfassungsschützer auf der Straße” gefeiert hatte. Der neueste Anschlag gegen Hentschke Bau zeige, so Hütter, wie dieser “Verfassungsschutz auf der Straße” aussehe.

Eigentlich zähle es zu den wichtigsten Aufgaben Schusters, sächsische Unternehmen und auch Bundeswehr-Einrichtungen vor gewaltbereiten Extremisten zu schützen. Stattdessen stärkte er diesen den Rücken. Hütter: “Ich möchte deshalb CDU-Innenminister Armin Schuster erneut fragen, wann er endlich gegen die linksextremen Feuerteufel vorgehen will. Jede Form von politischer Gewalt muss unterbunden werden!“ (TPL)

 

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