Rache? Syrische Ex-Lehrerin sticht auf Spielplatz auf Mädchen ein und verletzt weitere

Nicht nur bei vielen männlichen Massenmigranten sitzt das Messer locker: Am Landgericht Stuttgart muss sich eine syrische Ex-Grundschullehrerin verantworten. Die 40-jährige Sahari A. soll auf einem Spielplatz auf ein Mädchen eingestochen und mehrere Jugendliche verletzt haben. Grund: Die mutmaßliche Beleidigung ihrer eigenen Tochter. „Dieses Mädchen will ich töten. Dieses Mädchen wird nicht lange leben“, so der angebliche Schlachtruf der Muslima, bevor sie zustach.

Ein erschütternder Prozess enthüllt wieder einmal die verheerenden Folgen der ungezügelten Massenmigration aus islamischen Ländern: Eine 40-jährige Syrerin, Sahari A., steht vor dem Landgericht Stuttgart wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

Der Vorwurf: Die Syrerin, angeblich in ihrem Heimatland Grundschullehrerin gewesen, soll auf einem Spielplatz in Magstadt vier Mädchen brutal attackiert habe. Die Ex-Lehrerin, die 2015 Merkels Einladung gefolgt und mit ihrer kompletten Familie – vier Kinder samt Ehemann- nach Deutschland hereingeflüchtet kam – soll ihre 14-jährige Tochter geschlagen haben. Die Tochter kam daraufhin in die Obhut des Jugendamts. Dafür machte die Syrerin offensichtlich eine 14-jährige Mitschülerin ihrer Tochter verantwortlich. eingestochen und drei weitere Kinder verletzt haben.

Laut Anklage machte die Mutter eine 15-jährige Klassenkameradin ihrer Tochter für deren Inobhutnahme durch das Jugendamt verantwortlich. Auf Arabisch soll sie geschrien haben: „Dieses Mädchen will ich töten. Dieses Mädchen wird nicht lange leben.“ Das Mädchen, das von der Messer schwingenden Muslima dann unvermittelt attackiert wurde, entkam nur knapp – weil ein Junge die Furie stoppte – allerdings mit einer tiefen Schnittwunde an der Wange. Laut Polizei verletzte die Messer-Muslima mit Schlägen drei weitere Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren.

Vor Gericht erzählte das Mädchen unter Tränen im Zeugenstand: „Auf einmal stand sie vor mir und hat nach mir geschlagen.“ Was die Schülerin zunächst nicht bemerkte: Sahari A. soll ein Messer in der Hand gehalten haben. Die Staatsanwältin führte aus: „Sie stach die Klinge in Richtung Hals.“

Die Angeklagte erschien in Stuttgart vor Gericht voll verschleiert – zugemummelt bis auf die Augen. Richterin Monika Lamberti akzeptierte laut der Bildzeitung indes die Kasperade der islamischen Vermummung nicht. Daraufhin jammerte die Muslima, dass sie sich in einem „islamischen Staat“ so verhüllen dürfe.

Dieser Fall zeigt, was uns eine unkontrollierte Einwanderung aus islamischen Ländern ins Land gespült hat und unsere Sicherheit tagtäglich bedroht.

(SB)