Ein halbes Jahrhundert linkes Bildungsdiktat und der millionenfache Migrantenimport haben Deutschland endgültig in die Totalverblödung geführt. Dies zeigt sich auch bei der Polizei. In Hamburg erwiesen sich im vergangenen Jahr 65 Prozent (!) der Bewerber als unfähig, einen Lückentext korrekt mit den fehlenden Worten und Satzzeichen zu füllen. „Die höchste Ausfallquote verzeichnen wir am ersten Testtag. Bis Ende 2024 bestand dieser aus einem Lückendiktat und einem kognitiven Test. Die Durchfallquote lag hier am Ende bei knapp 65 Prozent. Den größten Anteil hatte dabei das Diktat“, erklärte Polizeisprecher Thilo Marxsen. 2022 lag die Durchfallquote bereits bei etwa 50 Prozent und stieg seither stetig an.
Als Grund für das Debakel hat man Home-Schooling während Corona und „eine sich grundsätzlich verändernde Form der Kommunikation zum Digitalen“ ausgemacht. Und wie überall in Deutschlands, setzt man nicht beim Problem selbst an, sondern reduziert einfach die Anforderungen, um die Statistiken schönen zu können.
Verwässerung des Leistungsprinzips
Die Hamburger Polizei hat die Diktate abgeschafft und durch einen Sprachtest ersetzt. „Da der Umgang mit der deutschen Sprache für den Polizeiberuf eine wichtige Kernanforderung darstellt, wird diese Kompetenz weiterhin abgeprüft“, so Marxsen weiter. Auch am neuen Test scheitert aber noch die Hälfte der Bewerber.
Dass man Missstände nicht dadurch aus der Welt schafft, dass man das Leistungsprinzip immer weiter verwässert, ist eine Erkenntnis, die offenbar noch aussteht – und zwar nicht nur bei der Hamburger Polizei, sondern überall. Denn selbst wenn die formale Durchfallquote kosmetisch minimal gesenkt wurde, ändert das nichts an der Tatsache, dass ein Großteil der Polizisten der Hansestadt -und sicher nicht nur dort-, hundsmiserable Deutschkenntnisse aufweisen. Dass sie es größtenteils mit einer Klientel zu tun hat, auf die dasselbe zutrifft, macht das Ganze nicht besser, sondern bestätigt nur die Nivellierung nach unten, die sich im ganzen Land beobachten lässt. (TPL)
