Linke Lehrer rasten im Unterricht über die AfD aus: Erstmals auf Ton dokumentiert (Symbolbild: Prostock-studio/Shutterstock)

Geheime Tonaufnahme aus deutscher Schule belegt: So irre hetzen deutsche Lehrer gegen die AfD

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Eine seltene Tonaufnahme gibt einen Einblick in das, was dort, wo an deutschen Schulen überhaupt noch Deutsch gesprochen wird, im Politikunterricht vorgeht, wenn die völlig auf links gedrehte Lehrerschaft mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert wird. Während eines Vortrags merkte ein Schüler völlig zu Recht an, dass man an der Schule nicht für die AfD sein dürfe, es in einer Demokratie aber möglich sei, für jede Partei zu stimmen. Wenn so viele Menschen die rechte Partei wählen würden, müsse man doch endlich einmal merken, dass es mit Linksgrün nicht mehr funktioniere und es auch mit der CDU nicht besser werde, da diese zuvor 16 Jahre regiert habe und nichts passiert sei.

Noch bevor der Schüler seine Gedanken zu Ende führen könnte, fiel der Lehrer ihm mit einem völlig hysterischen, geradezu verhaltensgestörten Schreianfall ins Wort. Die AfD sei doch noch nicht einmal in der Regierung gewesen, es seien alles nur „Phrasen“ und „Stammtischparolen“, der Schüler verstehe es nicht. Er ließ ihn seinen Vortrag nicht beenden und forderte ihn auf, sich zu setzen. Einmal in Fahrt, stellte er auch gleich noch klar, dass er den Begriff „deutsches Volk“ in seinem Unterricht nicht mehr zulassen werde. Stattdessen dürfe nur noch „Bundesrepublik Deutschland“ gesagt werden, ansonsten werde die Klasse richtig Ärger mit ihm bekommen.

Schülern die eigene Ideologie in die Köpfe hämmern

So “beredt” hat man wohl noch nie live gehört, wie die seit 50 Jahren anhaltende linke Indoktrinierung sich im Bildungssystem ganz konkret auswirkt. Von staatlicher Neutralität und Gedankenfreiheit kann keine Rede mehr sein. Wer zu seiner, in diesem Fall auch noch gut begründeten Meinung steht, muss damit rechnen, vor versammelter Mannschaft angeschrien und schlecht benotet zu werden. Dass sogar auf dem Reichstag die Inschrift „dem deutschen Volke“ prangt, kümmert solche linksdrehenden Pseudopädagogen nicht. Ihnen geht es nur darum, ihren Schülern ihre Ideologie in die Köpfe zu hämmern und sie zu guten Untertanen des Linkstaates zu erziehen.

Wenn dieser Staat noch funktionieren würde, müsste dieser Lehrer nach diesem Schreianfall und der Einschüchterung der ganzen Klasse umgehend gefeuert werden. Aber dann würden Tausende seiner Art ihre Jobs verlieren und der Linkstaat entlässt seine Propagandisten natürlich nicht, da er seine Macht vor allem aus dem Würgegriff um das Bildungssystem bezieht. Daher wird es solche Szenen, die sich jeden Tag im ganzen Land ereignen, auch weiterhin geben. Immerhin scheinen aber immer mehr Schüler, die als erste mit den Folgen linksgrüner Migrationspolitik konfrontiert werden, aufzuwachen und die Propaganda, mit der sie vollgestopft werden, nicht mehr unkritisch zu schlucken. (TPL)

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