Die Auszeichnung von linksradikalen Hetzern mit Journalistenpreisen hält in Deutschland unvermindert an. Nachdem die von Gerichten mittlerweile zigfach als falsch eingestufte und sogar von den linken Kollegen der „Zeit“ gründlich auseinandergenommene Lügengeschichte von „Correctiv“ über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam unvermindert mit Preisen überhäuft wird, darf sich nun auch Thomas Laschyk, der Gründer der linksradikalen Hetzplattform „Volksverpetzer“ über eine Auszeichnung seines unseligen Wirkens freuen- und zwar über den Marion-Samuel-Preis, der von der Stiftung Erinnerung vergeben wird, die sich damit gegen das Vergessen der Nazi-Verbrechen einsetzt. „Erinnerungsarbeit darf nicht mehr nur in der Geschichte zurückblicken, sie muss vorwärtsgewandt sein. Wir müssen uns fragen: Wie gehen wir mit diesem neuen Rechtsextremismus um“, schwadronierte Jörn Seinsch von der Stiftung Erinnerung. Das verkörpere niemand so sehr wie der „Volksverpetzer“.
Allein mit dieser Aussage hat die Stiftung sich und ihren Preis völlig diskreditiert. Denn was Laschyk betreibt, ist nichts anderes als lupenreine linke Agitation und Propaganda. Der 30-Jährige und seine Mitarbeiter verbreiten „Informationen“, die direkt aus den Parteizentralen von Grünen, SPD oder Linken stammen könnten. Jede noch so fundierte Kritik an Massenmigration, Klimahysterie oder den Auswüchsen des woken Wahnsinns wird vom „Volksverpetzer“ als „rechts“ oder „rechtsradikal“ diffamiert und mit haarsträubenden Pseudoargumenten attackiert.
Linksradikale Hetze als „Journalismus” verbrämt
Die Internetseite will nach eigenen Angaben, „Volksverhetzer verpetzen“, deren Strategien aufzeigen und ihre Lügen entlarven – dabei tut sie jedoch nichts anderes als genau das zu praktizieren, was sie anprangert, nämlich das Volk aufzuhetzen und Lügen zu verbreiten. Laschyk beschreibt sich selbst als „Mittelding zwischen Journalist und Aktivist“. Die klassische Trennung zwischen Information und Meinung gelte für seinen Blog nicht. Beim „Volksverpetzer“ gehe es darum, die Informationen so aufzubereiten, dass sie vor allem junge Menschen via Social Media lesen und im Internet weiterverbreiten. „Mein persönlicher Antrieb, und ich bin ja einfach nur ein ganz normaler Typ: Ich habe mich einfach aufgeregt. Ich war wütend, dass so viel gelogen wird und man auch noch damit Erfolg hat. Und ich wollte etwas dagegen tun und habe einfach angefangen, diesen Blog zu machen. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Konzept überhaupt funktioniert. Es ist unorthodox, Faktenchecks, mit Haltung und Meinungen zu verknüpfen, aber mir war es egal. Ich habe das machen wollen, weil ich es für richtig hielt. Und es freut mich umso mehr, dass so viele Menschen das toll finden und das auch unterstützen“, faselte er und offenarte damit seinen unerträglichen Habitus.
Natürlich ist es alles andere als „unorthodox“, Faktenchecks, mit Haltung und Meinungen zu verknüpfen. Es ist sogar die Regel, da die „Faktenchecks“ nur von Linken betrieben werden, um Kritik an ihrer irren Ideologie zu kontern und ins Zwielicht von „Hass und Hetze“, „Desinformation“ oder „Verschwörungstheorien“ zu rücken.
er „Volksverpetzer“ hat keinerlei Substanz, sondern fungiert nur und ausschließlich als propagandistischer Kettenhund des Linkstaates. Damit befindet Laschyk sich in „guter“ Gesellschaft. Der Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) über seine Auszeichnung könnte genauso gut als Laudatio dienen. Er trieft vor Unterwürfigkeit und Sympathie, auch weil Laschyk immer wieder „Gegenwind von rechts“ bekomme. Dass dem „Volksverpetzer“ 2021 die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, wird in aller Kürze abgehandelt, nicht hinterfragt und sogar noch zum Heldenstück umgelogen, weil die Seite auch ohne steuerlich absetzbare Spenden Erfolg habe. Was hier abgesondert wird, könnte auch vom „Volksverpetzer“ selbst stammen und unterstreicht die inzwischen komplett linke Ausrichtung des BR. Laschyk ist jedenfalls ein legitimer Nachfahre von Karl-Eduard von Schnitzler, dessen „schwarzer Kanal“ sich in nichts von der Methodik unterscheidet, die auch der „Volksverpetzer“ oder „Correctiv“ heute anwenden. (TPL)