Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Blutiges Wochenende: Schuld sind natürlich die bösen Messer, nicht die Messerstecher

10ff9ea6a9a249cead4aa8a4d0ca9f54

Gestern ging wieder einmal ein ganz normales Wochenende im kulturell maximal bereicherten Deutschland zu Ende – und dazu gehören seit Jahren auch selbstverständlich Messerangriffe, Mord und Totschlag an Orten und bei Anlässen, wo dies bis vor zehn Jahren die absolute Ausnahme war. In der Nacht zum Sonntag kam es in einer Disco in Trittau (Schleswig-Holstein) zu einer Massenschlägerei, in deren Verlauf einer der Teilnehmer ein Messer zog und auf einen 21-Jährigen einstach. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten dessen Leben nicht mehr retten.

Am Samstagnachmittag hatte ein Unbekannter an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt wartende Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Personen verletzt, darunter eine Frau im Rollstuhl. Auslöser war offenbar, dass dem Mann zuvor der Zutritt zu einem Linienbus verweigert worden war, was zu einer Rangelei führte, bei der der Täter von Fahrgästen aus dem Bus gedrängt wurde. Daraufhin zückte er ein Messer, stach auf die beiden Passagiere ein und flüchtete. Bisher konnte er noch nicht gefasst werden.Im Rahmen einer Auseinandersetzung in Berlin-Lichtenberg stach ein Mann einen anderen nieder. Zu den Spuren, die die Polizei am Tatort sichern konnte, gehört ein Palästinensertuch.

Blutorgie als deutscher Alltag

Ebenfalls in Berlin schoss die Polizei einen Syrer nieder, der zuvor am U-Bahnhof im Streit auf einen Passanten eingestochen und ihn getötet hatte. Der Täter konnte zunächst fliehen, wurde dann aber von Polizisten aufgespürt, die er ebenfalls mit dem Messer angriff. Notfalls geht es auch ohne Messer: In der baden-württembergischen Kleinstadt Sigmaringen verprügelte ein 17-jähriger Afghane eine 37-jährige Frau schwer. Solche Szenen sind längst zum deutschen Alltag geworden. Immer und überall kann es zu solchen Angriffen kommen. Dies ist das Resultat einer Migrationspolitik, die zu Millionen Menschen ins Land holt, die ganz selbstverständlich Messer bei sich tragen und diese auch gebrauchen, wenn ihnen irgendetwas nicht passt.

Ebenso wahnsinnig wie die Politik, die diese Zustände geschaffen hat, ist allerdings die Berichterstattung, an der sich nun sogar die Boulevardpresse beteiligt, die von den eigentlichen Ursachen dieser Zustände – namentlich eben dieser irrwitzigen Migrationspolitik – vollkommen ablenkt. Den Vogel schoss dabei “Bild“ ab, die den “verdammten Messern”, nicht den Messerstechern die Schuld gab (ein ähnliches Aliud der Ablenkung, das auch den “Messer-” oder “Waffenverbotszonen” zugrundeliegt:

Bildschirmfoto 2025 04 14 um 08.08.11
(Screenshot:Bild)

Anabel Schunke kommentierte dazu treffend auf X: “Nein, nicht ‚verdammte Messer‘. Verdammte Migrationspolitik! Die meisten deutschen Bürger nutzen Messer höchstens, um abends das Gemüse zu schneiden. Und dann gibt es da die, die dieses Land seit 2015 in Angst und Schrecken versetzen und von denen
Links uns noch immer erzählt, dass es sich um Schutzsuchende handelt. Tja, vielleicht, ganz vielleicht dämmert es jetzt manchen, dass die Zustände in den Heimatländern dieser Menschen tatsächlich etwas mit den Menschen und ihrer Kultur selbst zu tun haben.

In der Tat: Es ist dieselbe Politik, die dafür verantwortlich ist, dass diese Barbarei in Deutschland Einzug hält, flüchtet sich in idiotische Übersprunghandlungen wie die erwähnten “Messerverbotszonen”, an die sich aber natürlich nur die braven Deutschen halten, die sich nicht mehr trauen, ein Schweizer Taschenmesser mit sich zu führen, während die Klientel, gegen die die Verbote sich richten, natürlich nicht daran denkt, sich daran zu halten, sofern sie sie überhaupt zur Kenntnis nimmt. Dank dieser verbrecherischen Wahnsinnspolitik sind Deutsche längst zu Freiwild im eigenen Land geworden und im öffentlichen Raum herrscht das Gesetz des Dschungels. Die scheidende Regierung hat gegen diese Zustände nichts unternommen – weil Nancy Faeser lieber kritische Bürger anzeigt, Annalena Baerbock weiterhin Afghanen einfliegen lässt und Scholz alles weggrinste.  Und ein Ende dieser Gewaltorgie ist auch künftig nicht in Sicht, da auch die neue Regierung nichts dagegen unternehmen will und auch Friedrich Merz es einen feuchten Kehricht interessieren dürfte, dass weiterhin Bürger von kriminellen Migranten attackiert oder getötet werden. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]