Woke Mathe? Genau mein Ding...(Symbolbild: shutterstock.com/WAYHOME studio)

Ob sich das rechnet? 450 000 Euro für Gender-Wahn an der Hochschule Bielefeld

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Haltet euch fest, jetzt wird’s wild: Die Hochschule Bielefeld hat sich einen echten Knaller ausgedacht. Eine Professur für „Gender-Gerechtigkeit in der angewandten Mathematik“ – ja, ihr habt richtig gelesen, Gender trifft auf Mathe. Und das Beste? Das Land Nordrhein-Westfalen verpulvert dafür 450 000 Euro Steuergelder, wie die Hochschule großspurig verkündete.

Das Ziel: Algorithmen von „geschlechterspezifischen Verzerrungen“ befreien. Klingt nach einem teuren Witz, der auf X schon jetzt zerrissen wird. Lasst uns den Quatsch mal auseinandernehmen.

Algorithmen mit Gender-Tick – ernsthaft?

Die Story geht so: Algorithmen, die unser Leben steuern – von Kreditscores bis zu Job-Bewerbungen –, seien nicht neutral, sondern voller Vorurteile. Die neue Professur soll das richten, indem sie Mathe „gerechter“ macht, vor allem fürs Geschlecht. „Wir wollen einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, dass die Mathematik inklusiver wird“, tönt die Pressemitteilung der Hochschule.

Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, die Präsidentin, legt nach: „Mit dieser Professur setzen wir ein klares Zeichen für die Verbindung von Spitzenforschung und gesellschaftlicher Verantwortung.“

450.000 Euro für nichts?

NRW pumpt 450 000 Euro Steuergelder in ein Projekt, das mehr nach politischem Statement als nach Wissenschaft riecht. Die Hochschule nennt es einen „Meilenstein“, aber auf X sieht man’s klarer: „Gender-Mathe? Was kommt als Nächstes, 1 + 1 = 77?“, spottet ein User. Ein anderer meint, man könnte das Geld auch gleich verbrennen – „wenigstens wärmt’s“.

Und ehrlich: Wer glaubt, dass eine Professur für Gender-Mathe die Welt rettet, hat den Bezug zur Realität verloren. Schramm-Wölk bleibt ungerührt: „Wir investieren in eine Zukunft, in der Mathematik nicht nur präzise, sondern auch gerecht ist.“ Gerecht? Mathe soll zählen, nicht kuscheln.

Bielefelds Gender-Mathe-Vergangenheit

Das ist nicht Bielefelds erster Ausflug ins Genderland. 2022 gab’s schon eine „Gender-Gastprofessur“ an der Mathe-Fakultät. Offenbar hat der Unsinn so gut gefallen, dass sie jetzt noch einen draufsetzen. „Die Erfahrungen waren so positiv, dass wir diesen Weg konsequent weitergehen“, sagt Schramm-Wölk.

Positiv für wen? Für Ideologen vielleicht, aber kaum für Leute, die Mathe als harte Wissenschaft schätzen. Jetzt wird die Gender-Show dauerhaft, während die Steuerzahler bluten und die Kritik auf X explodiert.

Geldverschwendung statt Fortschritt

Seien wir ehrlich: Der ganze Gender-Mathe-Hype ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der Vernunft schätzt. Algorithmen besser machen? Klar, warum nicht. Aber dafür brauchen wir keine Gender-Professur, die Steuergelder frisst. „Wir wollen Mathematik als Motor für Gerechtigkeit nutzen“, behauptet die Pressemitteilung.

Schramm-Wölk träumt weiter: „Diese Professur wird zeigen, dass Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel Hand in Hand gehen können.“ Wandel? Eher ein Rückschritt in die Ideologie. 450 000 Euro für einen Elfenbeinturm, der nichts löst außer den Kontostand der Hochschule. Bielefelds Zeichen ist gesetzt – leider ein fetter Minuspunkt. Rechenschieber weg, gesunder Menschenverstand her.

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