Kriegsgräbergedenkstätte Seelower Höhen (Foto:Imago)

Schäbiger Linksstaat: Baerbock & Co. boykottieren Ehrung der Gefallenen der Seelower Höhen

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Am 16. April 2025 jährt sich die Schlacht auf den Seelower Höhen zum 80. Mal. Doch weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung werden an der zentralen Gedenkveranstaltung teilnehmen. Das Auswärtige Amt unter Außenministerin Baerbock gibt stattdessen eine diskrete Handreichung heraus, um russische und weißrussische Gäste auszuladen.

Während in diesem Land linksradikale Künstler, palästinensische Hamas-Sympathisanten, Judenhasser, Propagandalügner für “Geheimkonferenz“-Märchengeschichten und Antifa-Aktivisten ausgezeichnet werden, wird das Gedenken an jene, die einst für ihr Land kämpfen und sterben mussten – genau das, was heute im Zuge der “Kriegstüchtigkeit” wieder neu gefordert wird. Zehntausende deutsche und sowjetische Soldaten ließen im Frühjahr 1945 auf brandenburgischem Boden ihr Leben – in einer der blutigsten Schlachten am Ende des Zweiten Weltkriegs.

Ausladung von Russen zum Kriegsende

Und viele Zivilisten zahlten mit ihrem Leben. Der AfD-Landeschef René Springer erinnert: “Für Millionen Deutsche war das Kriegsende zugleich mit Vertreibung, Vergewaltigung und Entrechtung verbunden. Die Geschichte ist nicht schwarz-weiß – sie ist ambivalent. Wer das nicht aushält, soll nicht von Erinnerungskultur sprechen!”

Springer hat völlig recht: Dass sich Vertreter von Bund und Land in Seelow drücken, ist ein politisches Armutszeugnis. Dass russische Gäste ausgeladen werden, ist würdelos. Und dass die Grünen nun auch noch mit Hausverboten an Gedenkstätten arbeiten, ist ein Tiefpunkt staatlicher Erinnerungskultur. Er selbst und Vertreter der AfD würden am 16. April persönlich vor Ort sein, als Deutsche, denen ein würdiges Gedenken an alle Opfer des Krieges ein Herzensanliegen ist. “Wir gedenken ohne ideologische Scheuklappen. Ohne falsche Heldenbilder. Ohne selektives Erinnern. Die AfD steht für eine ehrliche, würdige und vollständige Erinnerungskultur – gerade in Brandenburg. Und wir sagen klar: Geschichte darf nicht den Grünen oder der Antifa überlassen werden!“ (TPL)

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