Ein Afghane kommt als 13-Jähriger nach Deutschland, mit 17 schlägt er eine 37-Jährige krankenhausreif, weil sie sich erdreistet, ihn darauf hinzuweisen, seinen Müll nicht auf die Straße zu werfen. „Ich schlage dich, bis du behindert bist“, brüllt er vor zahlreichen Zeugen. Die Polizei ermittelt nun ernsthaft auch gegen das Opfer, weil der Tathergang nicht klar sei.
Eine 37-jährige Slowakin wurde am helllichten Tag im baden-württembergischen Sigmaringen von einem 17-jährigen Afghanen schwer verletzt, nur weil sie ihn bat, seinen Müll in die Tonne zu werfen.
Die Frau hatte den Jugendlichen, der laut Informationen des Portals Nius als 15-jähriger MUFL nach Deutschland hereinflüchtete und zum Tatzeitpunkt vorgab, kein Deutsch zu sprechen, nachdrücklich auf einen Mülleimer hingewiesen. Der Afghane rastete jedoch aus, schlug der Frau mehrfach ins Gesicht, trat gegen Rippen und in den Schritt. „Ich schlage dich, bis du behindert bist!“, schrie der 17-jährige Afghane, der seit vier Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Deutschland vom Steuerzahler rundumversorgt wird.
Passanten nahe eines „Kaufland“-Supermarkts riefen Polizei und Rettungsdienst, wie auch die Schwäbische Zeitung berichtete. Die Frau kam ins Krankenhaus – ein Arztbrief, der Nius vorliegt, bestätigt Schädel- und Hüftprellungen sowie eine „prominente Schwellung und Hämatomverfärbung“ an der linken Augenbraue.
Die Polizei nahm den afghanischen Frauenzusammentreter fest, während die Frau medizinisch versorgt wurde. Beide erstatteten Anzeige.
Nur noch irre: Auch gegen die Frau wird ermittelt, obwohl mehrere Zeugen den Tathergang bezeugen können. Der Ehemann der Geschädigten, Vater von drei Kindern, ist fassungslos: „Dass meine Frau jetzt auch angezeigt wird, ist ein Skandal“. Sie habe sich nur gewehrt, den Angreifer leicht gekratzt und Schläge abgewehrt. Der Ehemann fürchtet um die Sicherheit seiner Familie: „Sigmaringen ist klein, hier trifft man sich wieder – und die Drohungen des 17-Jährigen machen uns Angst!“
Zur Erinnerung:

In den Kommentarspalten ist man sich sicher:
„Man darf gespannt sein, wann die Polizei bekannt gibt, dass sie ihn a. bereits hinlänglich kennt und b. dass er wegen seiner Fluchterfahrung traumatisiert und auch wegen seines jungen Alters wenig schuldfähig sei. „
„Wenn wir einen Staat hätten, der den Bürger schützt ,würde der Täter schon im nächsten Flieger sitzen und ohne Wiederkehr abgeschoben werden. So wird er mildernde Umstände bekommen und greift morgen die nächste Frau an.“
(SB)