Held der demokratischen Mehrheiten (Foto: IMAGO)

Herr Audretsch und die demokratischen Mehrheiten

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Allgemein ist ja bekannt, dass, wenn man rechts wählt, links bekommt, auch weil sich die bürgerfeindliche, sozialistisch gefärbte grüne Ideologie mittlerweile durch so gut wie alle Parteien, außer der AfD, durchgefressen hat. Und dass der Bundestag nichts weiter ist, als ein überbesetztes Kasperletheater, in dem uns „unsere Demokratie“ vorgespielt wird, ist wohl auch immer mehr enttäuschten Bürgern klar.

Insofern ist diese Bemerkung des Herrn Audretsch bemerkenswert:

„Jens #Spahn beklagt „Geschäftsordnungstricks“ gegen die AfD. Gerade erst hat Julia #Klöckner deutlich gemacht, es gehe nicht um Tricks, sondern um Entscheidungen demokratischer Mehrheiten. Wie oft wollen #Merz, Spahn und & Co. eigentlich noch in die Falle der AfD tappen?“

Audretsch weiß ganz genau, dass diese linke Brandmauer die parlamentarische Demokratie nachhaltig zerstört hat und wir wegen ihr das Comeback der DDR erleben müssen. Der grüne Herr kriegt dann auf X auch entsprechend „eins reingewürgt“:

Mit der Ablehnung von Otten sind alle in die Falle getappt. Tadeloser Bundeswehr-Luftwaffe-Offizier wird abgelehnt, weil AFD. Es geht den Altparteen nicht um Inhalte oder Deutschland, sondern nur um Macht und Geld.

Welche Mehrheit? Die Grünen mit 11,6 Prozent?

Es sind Tricks. Und es ist schändlich, dass Ihnen der Kommunist und ehemalige Chef der Mauermörderpartei #SED (#Linke) Gysi als Alterspräsident lieber war, als der ehemalige Chef der hessischen Staatskanzlei und Ex-#CDU Mitglied #Gauland
Dazu müsste das Parlament zunächst demokratisch gewählt sein. Dazu gehört z.B., dass nicht einfach Mandate von durch 6 Millionen Menschen gewählte, auf andere Parteien verteilt werden. Oder es gehört dazu, die Stimmen komplett neu zu zählen, da es erhebliche Unstimmigkeiten gibt!
Natürlich sind es Tricks, legal aber undemokratisch wenn man Jahrzehnte an Gepflogenheiten über Bord wirft. Die AfD hat bestimmte Posten im Bundestag nicht erhalten, darunter: – *Vizepräsident des Bundestags*: Die AfD-Fraktion hatte einen Kandidaten für diesen Posten vorgeschlagen, jedoch wurde dieser nicht gewählt. Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird dieser Posten durch Mehrheitswahl vergeben. – *Alterspräsident*: Die AfD hatte auch beantragt, den Alterspräsidenten zu stellen, da ihr Abgeordneter Alexander Gauland älter ist als andere Parlamentarier. Dieser Antrag wurde jedoch abgelehnt. Es gibt Bestrebungen von anderen Parteien, die AfD auch in Zukunft von bestimmten Schlüsselpositionen im Bundestag fernzuhalten. Die Grünen-Fraktion beispielsweise fordert, dass die „demokratischen Parteien“ sich dafür einsetzen sollten, die AfD von solchen Posten auszuschließen.
Das SED Altparteienkartell besudelt schon seit geraumer Zeit mit unzähligen Demokratiefeindlichen Aktionen die angebliche Demokratie die durch dieses Kartell nicht mehr vorhanden ist.
Wissen sie, wie das mit Mehrheiten ist? Das bedeutet schon mal nicht über Listenplatz reinzukommen.
Wie ihr immer meint ihr seid die Demokraten und andere nicht. Was ein Hybris. Grad am Ausgrenzen der einzigen Opposition merkt man wie antidemokratisch ihr seid.
Herr Audretsch ist wahrlich ein Prachtexemplar der Gattung „UnserDemokrat“
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