Pride-Parade in Budapest in früheren Jahren: Aus einer bunt-fröhlichen Veranstaltung wurde ein weltanschaulich indoktrinierter Extremistenauflauf (Foto:ScreenshotYoutube)

Wieder mal üble Stimmungsmache gegen Ungarn – wegen Verbot von öffentliche LBGTQ-Propaganda

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Der globalistsiche agendagesteuerte Westen und die woken EU-Staaten haben wieder mal einen Anlass gefunden, Ungarn unter Victor Orban zu kriminalisieren: Weil das ungarische Parlament gestern per Verfassungsänderung öffentliche Veranstaltungen der LBGTQ- und Transbewegung untersagt hat – darunter auch die jährliche “Pride-Parade” in Budapest –, flippen die Regenbogenaktivisten hierzulande aus.
Mit 140 Stimmen für den Gesetzentwurf der hatte die Regierungspartei Fidesz unter Ministerpräsident Viktor Orbán zudem festgelegt, dass Menschen ausschließlich als Mann oder Frau definiert werden können – eine zuvor auch von Donald Trump vorgenommene, an sich triviale Feststellung. Doch für die linkswoken Transformationslobbyisten geht natürlich die Welt unter: “Nicht-binäre Identitäten werden nicht mehr anerkannt!”˛ jammern sie, und behaupten, die Maßnahmen stellten einen weiteren Rückschlag für die Rechte sexueller Minderheiten in Ungarn dar und verschärften die “ohnehin angespannte Lage für die LGBTQ+-Gemeinschaft”.

Berechtigte Gründe des Jugendschutzes

Dass Ungarn Pride-Veranstaltungen in erster Linie aus berechtigten Gründen des Jugendschutzes untersagt, wird natürlich in der Berichterstattung unterschlagen; dass Frühsexualisierung und Indoktrination weit über freie Auslebung von Neigungen und Spaß und Freude hinausgehen, hat man in Ungarn zum Glück erkannt. Nun greift man durch, weil dieses Propagandaregime eindeutige überzogen hat: Teilnehmende und Organisierende solcher Events drohen hohe Geldstrafen, und die Polizei soll Gesichtserkennungstechnologie einsetzen, um sie zu identifizieren.
Dass Kritiker wie Menschenrechtsorganisationen darin natürlich einen weiteren “klaren Verstoß gegen die Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit” sehen, lässt Ungarn nicht gelten – zu Recht: Hier geht es um Interessen der Bevölkerung, um Schutz von Kindern und Familie – und um Wahrung von Traditionen. Auch wenn die nächsten Sanktionen der  EU-Kommission nicht lange auf sich warten werden: Es bleibt Ungarn zu wünschen, dass es seiner Linie treu bleibt. (TPL)
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