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Ferda Atamans NGO „Neu deutsche Medienmacher’innen“ hetzt gegen KLAR!

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Der, mit Steuergeld finanzierte Migrantenlobbyverein „Neu deutsche Medienmacher’innen“, gegründet von der Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman, ruft dazu auf, fleißig Mails an BR und NDR zu schreiben, damit das neue Format KLAR!, moderiert von Julia Ruhs, maximal Druck bekommen. Der Grund: Ferda Atamans mächtiger Migrantenstadel passt die Richtung von KLAR! nicht.

„Es ist unglaublich, die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“, diese durch Steuergeld finanzierte NGO, ruft dazu auf, fleißig Mails an BR + NDR zu schreiben, damit wir Druck bekommen. Weil unser neues Format ja so migrationsfeindlich sei. Sorry, aber das hat schon ein Geschmäckle.“, schreibt Julia Ruhs, Moderatorin des neuen öffentlich-rechtlichen Formates KLAR! auf X.

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Den wenigsten Bürgern dürfte indes klar sein, bei wem es sich bei den „Neuen deutschen Medienmacher*innen„, welche die Hetzkampagne gegen das Magazin, das angeblich ein „migrationsfeindliches Narrativ“ verbreitet und damit einen Tiefpunkt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk markiert, handelt.

Die Neuen deutschen Medienmacher*innen (NdM) wurden ein 2008 – noch ungegendert – als „Neue deutschen Medienmacher“ als gemeinnütziger Verein gegründet. Gründerin des Migrantenlobbyvereins – Ach welch eine Überraschung! – ist Ferda Ataman. Die hoch umstrittene, durch deutschophobe Aussagen auffällig gewordene Antidiskriminierungsbeauftragte der deutschen Bundesregierung war von 2019 bis 2022 nicht nur Sprecherin und Vorsitzende des NdM, der sich zu nahezu 100% aus Steuergeldern finanziert, sondern auch Ko-Vorsitzende im Verein „Neue Deutsche Organisationen e.V“, ein bundesweites Netzwerk, welches über 100 Vereine, Organisationen und Projekte unter dem Thema „postmigrantische Bewegung gegen Rassismus und für ein inklusives Deutschland“ vernetzt.

Seit 2018 verleihen die NdM zudem die „Goldene Kartoffel“. Den Namen des Preises habe man – natürlich nicht in Anlehnung an die Schulhofbeschimpfung deutscher Kinder durch ihre migrantischen Altersgenossen – gewählt, und verleiht einmal jährlich an jene, welchen die NdM eine „besonders unterirdische Berichterstattung“ attestieren. Erster Preisträger war Julian Reichelt, damals noch Chefredakteur der BILD-Zeitung. Die NdM arbeiten an einer Neuausrichtung der deutschen Sprache. Geht es um migrationsbezogene Begrifflichkeiten, soll nach dem Willen der NdM aus der „Flüchtlingswelle“ ein „Zuzug“, aus dem „Asylant“ ein „Schutzsuchender“ werden. Menschen aus Einwandererfamilien sind zukünftig mit „Diverskulturelle“ zu bezeichnen. Für die deutschen Redaktionsstuben und als Hilfestellung der dort tätigen Journalisten erstellten die Medienmacher einen Glossar mit „alternativen Begriffen für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft“.

Dass es sich bei denNdM weniger um Journalisten im eigentlichen Sinne als vielmehr um Politaktivisten aus dem linken Spektrum handelt, die einen Umbau Deutschlands im Sinne einer Migrationsgesellschaft anstreben, macht diese angebliche NGO ein ums andere Mal mehr als deutlich.

Aktuell starten sie eine Hetzkampagne gegen das ausnehmend kritische öffentlich-rechtliche Format KLAR! Zu dieser Schmutzkampagne schreibt Sigrid Herrmann, hochkritische Analystin islamistischer Netzwerke und Aktivitäten, auf X:

„Jeder Journalist und jeder Redaktionsleiter sollte diese Kampagne wahrnehmen. Denn die NDM scheinen nicht mehr nur Teilhabe fördern zu wollen, sondern „Ganzhabe“ im Sinn zu haben. Nämlich dass sie bestimmen, wie und worüber (noch) berichtet werden darf.“

Hier der KLAR!-Beitrag, gegen den Atamans Migranten-NGO lostritt und ihre Gefolgschaft dazu aufruft, eine Beschwerdeflut bei NDR und BR zu initiieren:

(SB)

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