Beißangriff (Symbolbild)

Wo leben wir hier eigentlich? Beißattacke durch HIV-infizierten Syrer

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Im bayerischen Ansbach hatte sich bereits im Juli 2023 ein weiterer und besonders barbarischer Fall von Migrantengewalt ereignet, der derzeit vor dem Amtsgericht verhandelt wird. Weil ihm das Auto vor ihm zu langsam fuhr, hupte und provozierte der 32-Jährige und HIV-infizierte Syrer Jehad J. so lange, bis sich ein Disput mit dem Fahrer des anderen Wagens und dessen 17-jährigem Bruder entspann – beide übrigens ebenfalls Muslime, wie zumindest die Namen Mohamed und Yousef S. vermuten lassen. Es kam zu Schubsereien, bis der Syrer Yousef S. in die Brust (!) biss. In den Worten von Staatsanwalt Philipp Jung spielten die Ereignisse sich folgendermaßen ab: „Obwohl der Angeklagte wusste, dass er mit dem HI-Virus und Hepatitis-C-Virus infiziert war und er aufgrund der Verteidigungshandlungen des Yousef S. blutende Wunden im Mundbereich hatte, biss er den Yousef S. mit dem eigenen Blut an den Zähnen für einen Zeitraum von schätzungsweise einer Minute in den oberen Brustbereich.“ Eine Übertragung des HI-Virus blieb dem Opfer erspart.

Vor Gericht zeigte S. die verheilte, aber auch nach fast zwei Jahren noch deutlich sichtbare Narbe der Bisswunde. Dabei enthüllte er auch eine Kette mit dem Umriss von Israel und dem Schriftzug „Palästina“ auf Arabisch – eine eindeutig judenfeindliche Symbolik, die auf die Auslöschung des jüdischen Staates abzielt. Den Biss räumte Jehad J. vor Gericht ein, berief sich aber allen Ernstes auf Notwehr. „Ich bin Pizza-Fahrer, ich musste schnell zum Kunden. Der ist mit Tempo 20 vor mir gefahren, hat nicht auf Lichthupe und nicht auf Hupen reagiert. Die wollten wohl angeben mit ihrem Mercedes.“

Gebissen, beleidigt, geprügelt

Sie hätten ihn noch aus dem Auto heraus als „Hurensohn“ beleidigt, dann hätten beide Brüder auf ihn eingeboxt. „Ich hatte Angst, ich war fast tot, da habe ich zugebissen, um ihn loszuwerden“, so J. In seiner Zeugenaussage begründete der 23-jährige Mohamed S. seine langsame Fahrweise mit einem Einkauf bei McDonald’s: „Ich hatte vier Eis auf meinem Schoß. Ich hielt an, um ihn vorbeizulassen. Da kam er über die Straße und schlug zu.“ Darauf wurde von J. unterbrochen, der dazwischen schrie: „Du Lügner! Gott ist groß!“ Ihm drohen bis zu vier Jahre Haft. Der Prozess wird im Mai fortgesetzt.

Dieser unglaubliche Vorfall zeigt die zügellose Gewaltbereitschaft muslimischer Zuwanderer in besonders drastischer Form. Kein zivilisierter Mensch käme selbst in der größten Wut auf den Gedanken, einem anderen in den Brustkorb -oder überhaupt irgendwohin- zu beißen. Dass J. dies trotz seiner HIV-Infizierung tat, unterstreicht abermals, auf welche Weise er und zahllose andere Zuwanderer sozialisiert wurden. Dass es sich beim Opfer ebenfalls um einen Muslim und offenkundigen Antisemiten handelt, gibt dem Fall eine besondere Note, die exemplarisch zeigt, welch ein ungeheures Gewaltpotential Deutschland sich millionenfach importiert hat, während die dafür Verantwortlichen von einem Multi-Kulti-Paradies faseln. (TPL)

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