relativierten die Statistik (Symbolfoto:Von SpeedKingz/shutterstock)

Gewalt unter Kindern und Jugendlichen sprengt alle Dimensionen: Erneut alarmierender Anstieg

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Die Gewalt unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen und sorgt für geheuchelte “Besorgnis” in Politik und Medien – den Vektoren also, die mit ihrer Gutheißung eine rlaschen Sicherheits- und wahnwitzigen Migrationspolitik genau die Zustände herbeiführen, zementieren und beklatschen, die diese Zustände bewirkt haben. Laut Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA) stieg die Zahl der Gewalttaten insgesamt zwischen 2015 und 2024 kontinuierlich an – mit einem besonders auffälligen Anstieg bei Minderjährigen.Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Kindern bis 13 Jahren, und da kann auch alles Beschönigen und Kreidefressen über die wahren Wurzeln des Problem nichts mehr verhexen: Hier hat sich nämlich der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger im Bereich der Gewaltkriminalität von 17,4 Prozent im Jahr 2015 auf 35,8 Prozent im Jahr 2024 mehr als verdoppelt. Zehn Jahre seit Merkels Grenzöffnung haben Deutschland zu einem für Kinder lebensgefährlichen Hotspot gemacht.

Auch die übrigen Zahlen der neuen PKS sprechen eine klare Sprache: Im Jahr 2023 verzeichnete die PKS einen Anstieg der tatverdächtigen Kinder unter 14 Jahren um 11,3 Prozent und bei Jugendlichen um 3,8 Prozent. Gewaltkriminalität umfasst dabei Delikte wie Mord, Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Raub.

Überrepräsentation nicht-deutscher Tatverdächtiger

Besonders erschreckend sind Einzelfälle wie die Freudenberger Bluttat 2023, bei der zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren eine Gleichaltrige erstachen, oder der Mord an einem Obdachlosen durch einen 13-Jährigen in Dortmund 2024. Doch es gibt noch zahllose Fälle grassierender Jugendgewalt mehr. Ein zentraler Faktor, der dabei in den Statistiken hervorsticht, ist generell genau das, worüber nicht geredet werden soll: Die Überrepräsentation nicht-deutscher Tatverdächtiger. Trotz fieberhafter Einbürgerungsbemühungen und Verramschung des deutschen Passes an künftige Doppelstaatsbürger, die dann in der Statistik als “deutsche” Täter geführt werden, ist der Anteil nicht-deutscher Kinder in der Gesamtbevölkerung weiter gestiegen ist.

Dass dies rechnerisch nicht alleine den Anstieg von 17,4 auf 35,8 Prozent bei Gewaltkriminalität erklären kann, nimmt das BKA natürlich dankbar zum Anlass, andere Gründe wie “soziale und wirtschaftliche Risikofaktoren”, die bei Migrantenkindern häufiger auftreten, sowie “Armut, Traumata durch Fluchterfahrungen oder das Leben in prekären Verhältnissen” anzuführen.  Zudem werden Kinder in kriminellen Milieus gezielt für Straftaten eingesetzt, da sie strafunmündig sind. All dies sind allerdings lupenreine Begleiterscheinungen der für Post-Merkel-Deutschland typischen deutschen Problemmigration.(TPL)

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