Massenmigration (Bild: shutterstock.com/ Von Skorzewiak)
Massenmigration mit Baerbock-Schlaraffenlandreisen (Bild: shutterstock.com/ Von Skorzewiak)

Jeder kann kommen: Baerbocks Afghanen-Shuttlebetrieb läuft weiter auf in Dauerschleife

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Annalena Baerbocks Shuttleservice für zehntausende Afghanen ist nicht nur eine Gefahr für Deutschland und eine unsägliche Geldverschwendung, sondern wird auch von einem Chaos begleitet, das typisch für die Migrationspolitik und generell die Zustände in diesem Land ist. Gestern sollten eigentlich weitere 162 Afghanen einfliegen, darunter nur noch ganze fünf vermeintliche „Ortskräfte“. Eigentlich hieß es, dass nur solche Ortskräfte aufgenommen werden sollte, weil ihnen wegen ihrer Zusammenarbeit mit der Bundeswehr Gefahr durch die Taliban drohe. Aber auch diese Behauptung ist längst Makulatur, es genügt im Grunde, sich als angeblich verfolgter Afghane auszugeben, um ein Ticket nach Deutschland zu erhalten.

Vor dem letzten Flug wurden jedoch 20 Personen kurzfristig von der vorläufigen Liste entfernt und vier weitere noch kurz vor dem Abflug wegen Unklarheiten bei Passfotos. Somit kamen nur 138 Afghanen per Charterflugzeug in Leipzig an – darunter 80 Frauen mit Kindern. Dass Personen wegen Bedenken der Sicherheitsbehörden von der Passagierliste gestrichen werden, bedeutet aber noch lange nicht, dass ihre Einreise deswegen endgültig vom Tisch wäre. Meist sitzen sie dann eben im nächsten oder übernächsten Flugzeug.

Absehbar lebenslange Vollalimentierung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers

„Werden die Afghanen von einer Liste gestrichen, setzt man sie auf die Liste des nächsten Fluges. Und werden dann erneut einer kompletten Sicherheits-Überprüfung unterzogen. Es ist eine absurde Dauerschleife“, erklärte ein Insider gegenüber „Bild“. Anstatt vor Ort gründliche Überprüfungen vorzunehmen und endgültig darüber zu entscheiden, wer nach Deutschland darf und wer nicht, beginnt das gesamte Prozedere immer wieder von vorne. Manche wurden sogar mehrmals von der Liste entfernt, bis sie schließlich doch mitfliegen durften.

Bis Ende 2024 waren mehr als vier Millionen Euro nur für die Überprüfungen der Afghanen angefallen. Wenn sie erst einmal in Deutschland sind, beginnt dann die in aller Regel lebenslange Vollalimentierung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers für die „Ortskräfte“ und ihren oft erheblichen Anhang, der im Rahmen des Familiennachzugs natürlich ebenfalls eingeflogen wird. Laut Auswärtigem Amt sitzen in Pakistan noch ca. 2.600 weitere Afghanen „mit verbindlichen Aufnahmezusagen“ auf gepackten Koffern. Von der Union ist hier keinerlei Abhilfe zu erwarten. Sie beschränkt sich auf folgenloses Geschimpfe, hat aber nicht vor, diesen Irrsinn zu beenden. (TPL)

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