Die unfassbaren Vorgänge bei der undurchsichtigen Auswahl der Glücksritter und Wirtschaftsmigranten, die als angeblich “humanitäre Notfälle”, “politisch Verfolgte”, “Menschenrechtsaktivisten” oder ”Ortskräfte” samt ihren Angehörige aus Afghanistan eingeflogen werden, wurden in den letzten Tagen mehrfach von Experten sogar in ansonsten regierungtreuen Medien offengelegt. Einem staunenden Publikum wurde da berichtet, wie simpel sich die betreffenden Personen angebliche Drohbriefe oder gefälschte Polizeischreiben besorgen können, mit denen sie dann beim Konsulat eine angebliche “Verfolgung” behaupten; so offensichtlich war der Betrug, dass in den letzten zwei Jahren mehrfach Botschaft angestellte beim auswärtigen Amt in in Berlin interveniert und die Visa Ausstellung verweigern wollten. Auf Weisung von Annalena Baerbock sollen dann entsprechende Bedenken immer wieder in den Wind geschlagen worden sein – nichts durfte den Import der neuen Austauschbevölkerung nach Deutschland gefährden. Und bis zum letzten Tag ihres unseligen Regierungstreibens hält diese katastrophalste, unfähigste und blamabelste weltweite Witzfigur, die hierzulande jemals an die Spitze des Auswärtigen Amtes stand, an ihrer Agenda fest und lässt Afghanen im großen Stil nach Deutschland einfliegen, über deren wahre Identität vielfach überhaupt nichts bekannt ist. 2.600 warten noch immer in Islamabad.
So landete auch am vorgestrigen Mittwochabend wieder ein Charterflugzeug mit 138 Afghaninnen und Afghanen am Flughafen Leipzig/Halle, die mit einer Aufnahmezusage nach Deutschland eingereist waren. Doch schon kurz nach der Ankunft begann die Bundespolizei mit Ermittlungen gegen mehrere Passagiere – da der Verdacht auf gefälschte oder verfälschte Dokumente besteht. Laut Sicherheitskreisen wurden in acht Fällen Ermittlungsverfahren wegen Urkundendelikten eingeleitet. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte gegenüber der „Bild“, dass die Eingereisten einer Einreisekontrolle unterzogen wurden und Verfahren gestartet seien.
Glatte Lügen
Dies geschah, obwohl die Passagiere bereits in Pakistan von der Bundespolizei überprüft worden waren. Dokumenten- und Visaberater hatten dort Auffälligkeiten vermerkt, die nun in Deutschland weiter untersucht werden. Offiziell sollen die 138 Eingereisten, darunter 45 Kinder und Jugendliche, 76 Frauen und 62 Männer, zu “besonders gefährdeten Gruppen” gehören, die von den Taliban “verfolgt” werden. Dazu sollen “ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr”, Menschenrechtsaktivisten, Journalistinnen und Rechtsanwältinnen zählen. Die Art und Weise, wie nachweislich in Kabul und anderswo, die oft nur oberflächlich und miserabel gefälschten Dokumente beschafft und zu Erschleichung von wie Sauerbier ausgegebenen Visa benutzt wurden, lässt jedoch vermuten, dass nur die wenigsten dieser angeblichen schutzsuchenden, die sind, die sie zu sein behaupten. Auch darauf hatten Experten immer wieder hingewiesen, dass diejenigen, die hier nach Deutschland einfliegen, mit hoher Wahrscheinlichkeit gar keine Opfer der Taliban seien, sondern in Wahrheit vielfach Anhänger und Verbündete von diesen.