Screenshot Stadt Dresden

Grüne 500.000 Euro teure Fahrradbarometer in Dresden: Stadt sperrt Kommentare wegen wütender Bürger

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Dresdens grüner Bau-Bürgermeister Stephan Kühn hat super teure Fahrrad-Zähler aufstellen  lassen. Nachdem die Bürger sich über Kühns Steuergeldverschwendung in den Kommentarspalten ausgelassen haben, sperrt die Stadt einfach die Kommentarfunktion. So geht Bürgernähe!

Während die grüne Umweltbürgermeisterin Dresdens, Eva Jähnigen, wegen angeblichen Geldmangels fast alle 99 Springbrunnen der Stadt abschalten lassen will, hat ihr grüner Genosse, Dresdens Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn, 500.000 Euro Steuergeld in fünf!!! Fahrrad-Zählstellen versenkt. Eine einzige Säule kostet 35.000 Euro, der „Bund“ – also der Steuerzahler- gibt 65.000 Euro dazu. Diese Barometer sollen nach dem grünen Willen künftig in der Stadt auf den Radwegen die Radfahrer zählen und per digitalem Display anzeigen,  um so den „Fahrradverkehr sichtbar zu machen und die Diskussion so zu versachlichen“.

Diese ebenso durchgeknallte wie teure grüne Steuergeldverschwendung, die der Diplom-Soziologe Kühn in Dresden installiert hat, kommentierten wütende Bürger. Nach 500 hoch kritischen Kommentaren bei Facebook sah sich die Stadt „genötigt“, die Kommentarspalte zu schließen und dem Bürger in überheblicher Manier den Marsch zu blasen:

„Wir schließen jetzt die Kommentarspalte. Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Ein kleiner Reminder an alle: Bitte halten Sie sich an die Netiquette! Respektloses Verhalten und unhöfliche Kommentare haben hier keinen Platz.“

Der Fahradbarometer-Blödsinn ist nicht das erste teure Projekt des grünen Kühn. Wie die Bildzeitung berichtet, ließ der Diplom-Soziologe an der Elbbrücke Blaues Wunder einen Testradweg markieren. Dabei sei bekannt gewesen, dass das in einem Verkehrschaos endet. Nach acht Tagen stoppte Dresdens FDP-Oberbürgermeister den Verkehrsversuch. Der Bund der Steuerzahler rügte das Projekt: 181.814,60 Euro wurden verpulvert.

Dann ließ Kühn Pflanzkübel in der Innenstadt aufstellen – 15 Bäumchen-Kisten, 36 Hochbeete und etwa 50 Weidenzweige-Kisten. Nach vier Monaten musste auch dieser grüne Blödsinn wieder weg. Kosten für den Steuerzahler: 334.000 Euro.

Einmal mehr wird deutlich: Politiker sollten für ihr Tun in Haftung genommen werden können.

(SB)

 

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