Während Friedrich Merz als designierter Möchtegern-Kanzler (dessen Regierungsübernahme – als vage Hoffnung – noch immer nicht in trockenen Tüchern ist) in einem skandalösen Koalitionsvertrag auch in der Migrationspolitik ausnahmslos alle Wahlversprechen der CDU gebrochen und sich zum Bettvorleger der Wahlverliererpartei SPD gemacht hat, dürfen seine Parteifreunde auf kommunale Ebene den Wahnsinn und die „segensreichen“ Folgen der Masseneinwanderung krimineller, gewalttätiger und nicht integrierbarer Migranten ausbaden. Selbst bis in die tiefste Provinz hinab schlägt diese “kulturelle Bereicherung” inwischen durch.
So sorgt derzeit in der kleinen mecklenburgischen Stadt Loitz wieder mal eine “Großfamilie” für Aufruhr – so sehr, dass die Bürgermeisterin, Christin Witt, langjähriges CDU-Mitglied, nun verzweifelt um Hilfe fleht, weil sie der Probleme nicht mehr Herr wird. Die Nationalität der Familie wird in den Medien bewusst nicht genannt, doch das ist de facto gar nicht mehr nötig, um zu wissen, um was es sich hier handelt. Der Familienclan sorgt seit Monaten für Unruhe und stellt die Geduld der Bürger und der Stadtverwaltung auf eine harte Probe.
Noch mehr Geld für Sozialprogramme gefordert
Die Probleme begannen, wie der „Nordkurier” berichtet, als die Familie, die aus mehreren Generationen unter einem Dach besteht, in Loitz sesshaft wurde. Anwohner berichten von wiederholten Ruhestörungen, Vandalismus und aggressivem Verhalten. Öffentliche Plätze, Spielplätze und sogar private Gärten seien nicht mehr sicher, klagen Bürger. Es habe Fälle von Sachbeschädigung gegeben, darunter zerstörte Zäune und beschmierte Wände. Auch die Polizei sei regelmäßig im Einsatz, doch die Konflikte nehmen kein Ende. Bürgermeisterin Witt beschreibt die Situation als „extrem belastend“. In einem offenen Brief an die Landesregierung schildert sie, dass die Ressourcen der Gemeinde erschöpft seien. „Wir haben alles versucht – Gespräche, Mediation, Sozialarbeit. Doch nichts scheint zu fruchten“, so Witt.
Ihre Forderung nach noch mehr Unterstützung von Polizei und Jugendamt sowie mehr finanziellen Mittel, um “professionelle Konfliktlösungsprogramme” einzuführen, zeugt von der gesamten Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit des Staates. Die Anwohner sind gespalten. Einige fordern härtere Maßnahmen, wie die Zwangsumsiedlung der Familie, während andere auf “soziale Integration” setzen. „Man kann sie nicht einfach vertreiben, das löst nichts“, sagt eine Anwohnerin. Dennoch wächst die Frustration, da viele sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen. (TPL)