Am vorgestrigen Karfreitag gab es wieder mal einen Kulturbereicherungszwischenfall am Holocaust-Mahnmal in Berlin: Eine Muslima mit Kopftuch kletterte auf eine der Betonstelen des Mahnmals – und posierte dort vor grinsenden Freunden und Gleichgesinnten mit dem Hitlergruß (siehe Beitragsfoto oben). Anschließend sprang die Frau noch lachend von Stele zu Stele. Die Bilder des Vorfalls verbreiteten sich schnell in den sozialen Medien und löste – immerhin dort – eine Woge der Entrüstung und Fassungslosigkeit aus; jene Sorte Kritik also, die dann demnächst in neuen Studien linker Universitäten und Gutachten der Bundesregierung als weitere Belege für “antimuslimischen Rassismus” Eingang finden.
In den “seriösen” Medien fand der Vorgang hingegen keinerlei Erwähnung; kein Wunder, handelte es sich bei der Dame, die hier verfassungsfeindliche Symbole zeigte, doch nicht um eine bio– oder noch besser ostdeutsche Frau, sondern um eine Vertreterin der muslimischen Hauptschutzklientel dieses Staates. Empörung über Hitlergrüße behält man sich lieber für absurd aus dem Kontext gerissene, passend gewählte Standbilder aus Videos von Elon-Musk-Freudengesten vor, um Musk, Trump und überhaupt das ganze weiße reaktionäre rechte Männerpack als Nazis zu framen.
Muslimische Hitler-Verehrung: Nicht sein kann, was nicht sein darf
Das Holocaust-Mahnmal, 2005 eröffnet, ist ein zentraler Ort des Gedenkens an die sechs Millionen Juden, die unter dem Nationalsozialismus ermordet wurden. Die 2.700 Stelen sollen die Unfassbarkeit des Völkermords symbolisieren; ein Völkermord, der jedoch aus Sicht etlicher Muslime – vor allem solcher mit Hamas-Sympathien und eingefleischtem Israel- und Judenhass, zumal im Lichte des gegenwärtigen Nahostkriegs – eine Heldentat und einen Akt der Genugtuung darstellt. Wie groß die Hitler-Verehrung unter vor allem jungen Muslimen auch hierzulande ist, zeigen regelmäßig Kommentare unter Videos und Posts im Netz zu Gräueltaten der Nazis, wo längst nicht mehr unbelehrbare Alt- und Neonazis für die Mehrheit des Zuspruchs verantwortlich sind, sondern eben die Anhänger jenes Islam, der nicht ohne Grund schon zu Lebzeiten Hitlers glühende NS-Verehrer und sogar Verbündete hervorbrachte.
Die Berliner Polizei hat nun Ermittlungen aufgenommen – angeblich um zu “klären”, ob es sich bei der Geste “tatsächlich um den Hitlergruß handelt”, der in Deutschland strafbar ist, und ob ein antisemitischer Hintergrund vorliegt. Der Staatsschutz ist eingeschaltet. Vermutlich wird man hier nun das exakte Gegenteil dessen tun, was sich bei Musks “Hitlergruß” (siehe oben) abspielte: Wie man bei letzterem diese Geste so krampfhaft wie abwegig hineininterpretierte, wird man hier das Offensichtliche in Zweifel ziehen. Der Skandal am Holocaust-Mahnmal reiht sich jedenfalls nahtlos ein in eine ganze Serie von Vorfällen, die von Vandalismus bis zur Schändung durch Palästinenser-Aktivisten reicht. Und erst vor zwei Monaten – ebenfalls an einem Freitag – hatte der 19-jährige Asylbewerber Wassim al M. Syrien einem spanischen Touristen eben dort ein Messer von hinten in den Hals gerammt. Hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun… woher denn! (DM)