Transgender Heather Herbert inszenierte sich öffentlich mit ekelhaften Dildo-WC-Bildern (Foto:ScreenshotFacebook)

Mit Dildo im Behindertenklo: Systempresse hofiert Ekel-Transe

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Das bahnbrechende Urteil aus Großbritannien, wonach sich nur biologische Frauen darauf berufen können, in ihrer Eigenschaft als Frau diskriminiert zu werden, schlägt hohe Wellen. Im medialen Mainstream kommt dabei eine prominente, so mediengeile wie hemmungslose Trans-Aktivistin zur „Expertenwürde“ bei der Einordnung des Gesetzes, die in der Vergangenheit mit fragwürdigen Aktivitäten von sich reden machte. So prahlte diese damit, sich einen Dildo in einem Behindertenklo einzuschieben und gab sich auch einer pädophilen Trans-„Aktivistin“ gegenüber freundschaftlich.

Britisches Urteil: Nur biologische Frauen sind Frauen

Seit einigen Jahren kommt es in ganz Europa zu absurden Situationen: Als biologische Männer geborene Personen, die sich plötzlich als „weiblich“ identifizieren, beanspruchen Frauen-Quotenplätze, streben in Damen-Sportbewerbe oder landen nach Straftaten im Frauengefängnis. Wer mit der Behauptung, dass „Transfrauen auch Frauen“ seien ein Problem hat, wird an den gesellschaftlichen Pranger gestellt oder muss gar juristisches Ungemach über sich ergehen lassen.

In Großbritannien schob nun das Höchstgericht dieser Praxis einen Regel vor: Auch wenn Transpersonen aufgrund ihrer sexuellen Identität & ggf. Orientierung unter anderen Aspekten einen Schutz vor Diskriminierung genießen, beträfen die Passagen, welche Diskriminierung gegen Frauen behandeln, ausschließlich biologische Frauen. Oder um’s etwas zugespitzter zu formulieren: Es brauchte einen höchstgerichtlichen Richterspruch, um festzustellen, dass Männer keine Frauen sind.

„Expertin“ masturbierte in Behindertenklo

Im medialen Mainstream sind die Krokodilstränen nun groß, hat man doch sogenannte „Transpersonen“ seit Jahren hofiert, dabei notfalls auch Feministinnen ausgebootet, die ihre Weiblichkeit und harte erkämpfte Frauenrechte nicht mit „Penisträgern“ teilen wollten, die sich für Frauen halten. So ließen etwa BBC und die „Süddeutsche Zeitung“ eine britische Trans-Aktivistin namens Heather Herbert zu Wort kommen, die sich über die vermeintliche Ungerechtigkeit des Urteils ausschweifend beklagen durfte.

Dabei handelt es sich bei Herbert um kein unbeschriebenes Blatt: Die als biologischer Mann geborene Transperson kandidierte nicht nur in Schottland zuerst für Labour, dann für die Grünen – sondern entsetzte auch mit einer ekelerregenden Aktion. Denn die Umoperation, bei der nach dem Wechsel des rechtlichen Personenstatus auch die männlichen Geschlechtsteile entfernt wurden, feierte Herbert damit, sich in einer Behinderten-Toilette selbst zu penetrieren und damit auf sozialen Medien zu prahlen:

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(Screenshot:X)

Überschrieben wurde das Bild, in dem Herbert sich in der Toilette auf den Boden gelegt hat: „Hab ein Behindertenklo gefunden … nicht der meiste Spaß, den ich hatte.“ Dem vorausgegangen war ein eindeutiger Beitrag, indem die Transperson ihre Absichten darlegte: „Dilation, Tag zwei, lass und spielen. Wo kann ich in einem Flughafen einen sauberen, trockenen, privaten Raum finden, wo ich mich niederlegen kann, mein Höschen runterziehen und meine Beine spreizen?“

Unter einer „Dilation“ versteht man die Aufweitung der „Neovagina“, indem man in masturbationsähnlichen Bewegungen ein Dildo-ähnliches Instrument einführt, um zu verhindern, dass diese zuwächst. Denn direkt nach der Umoperation begreift der Körper die Öffnung, bei der die Schwellkörper des Penis nach innen gestülpt werden, als Wunde. Damit der operativ geschaffene Pseudo-Vaginalkanal „offen“ bleibt, schieben sich Transpersonen im ersten Jahr oft mehrmals täglich einen Dilatator ein.

Fand lobende Worte für Pädo-Transe

Allerdings klingt die Art und Weise, wie Herbert sich äußerte, tatsächlich mehr wie ein erotisches Abenteuer als eine post-operative Routine. Tatsächlich sind autogynäphile Neigungen – also sexuelle Erregung biologischer Männern über die Vorstellung, eine Frau zu sein – eine der häufigsten Beweggründe, für „Transfrauen“, sich einer operativen Behandlung der Geschlechtsteile zu unterziehen. Der US-Psychologe Ray Blanchard sprach in der Vergangenheit davon, dass bis zu 75% der Mann-zu-Frau-Transsexuellen eine derartige Paraphilie haben könnten. Inzwischen werden seine Studien freilich ebenfalls als „transphob“ abqualifiziert…

Doch die Selbstpenetration am Flughafen ist nicht einmal die einzige Fragwürdigkeit, die sich Herbert öffentlich leistete. Denn in der Vergangenheit twitterte die vom Mainstream als moralische Instanz bemühte Aktivistin freundschaftlich mit einer weiteren Trans-Aktivistin, die inzwischen wegen pädophiler, sexueller Übergriffe in öffentlichen Toiletten verurteilt wurde. Bislang ist zumindest keine öffentliche Distanzierung vom ehemaligen Weggefährten publik geworden, was auch kritischen Bürgern in sozialen Medien aufstößt.

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf Der Status.

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