Niederträchtiger und abstoßender geht es nicht mehr: Der YouTuber Dara Marc Sasmaz, bekannt als „DerDara“, seines Zeichens Social-Media-Berater der Linkspartei, hat sich in einem Video über Michael Kyrath auf unfassbare Weise lustig gemacht, indem er dessen Auftritt in der ARD-Sendung “Klar” mit Judith Ruhs höhnisch kommentierte: Kyraths 17-jährige Tochter Ann-Marie war gemeinsam mit ihrem Freund im Januar 2023 in einem Regionalexpress bei Brokstedt durch einen Merkel-Gast und abgelehnten Asylbewerber bestialisch ermordet wurde. In der Sendung war der trauernde Vater zu Wort gekommen. “DerDara” zeigte die Szene in seinem Video und kommentierte sich mit arrogant-dümmlichem Grinsen (“Oh Boy!”), Kopfschütteln und Unmut mimisch, unterbrochen von Standbildern, in denen er unsägliche Statements zu Kyrath absonderte, von “Goebbels-Stürmer-Niveau” faselte und Nazi-Vergleiche zog:
Seit gestern schäumen Plattformen wie X und Telegram über die zur Schau gestellte evidente Menschenverachtung und moralische Degeneriertheit von Sasmaz förmlich über; ein Nutzer namens „DerMedienfuzzi“ bezeichnete Sasmaz als „niederträchtig“ und teilte einen Ausschnitt des Videos, das weitere Empörung auslöste. Der Vorfall wurde als besonders geschmacklos empfunden, hatte der verzweifelte Michael Kyrath doch sein einziges Kind durch diese grauenhafte Gewalttat verloren. Für den Vater ist das asoziale Video von “DerDara” ein weiterer Rückschlag, musste er doch bereits bei bei den Dreharbeiten für “Klar” im Zug das nicht minder unerträgliche Geseiere einer ins Bild kommenden Linksaktivistin über sich ergehen lassen, die ihm allen Ernstes vorwarf, “rassistische Stereotype” zu bedienen, und seine Tochter sowie andere Opfer von Migranten zynisch als “Kollateralschaden” bezeichnete.
Empathielose Arschlöcher
Sasmaz, der die Partei doch eigentlich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen soll, hat das Image der Linkspartei beschädigt (sofern so etwas überhaupt noch möglich ist). Dass es bisher jedoch keine offizielle Stellungnahme der Partei zu den Vorwürfen gibt, spricht Bände – und heizt die Kritik weiter an. Eigentlich müsste sich die Linke, die sich als Vertreterin sozialer Gerechtigkeit positioniert, von solchen Figuren ebenso trennen, wie man dies zu Recht im Falle der AfD im Umgang mit Rechtsextremen verlangte; während die AfD dem jedoch längst durch ihren Unvereinbarkeitsbeschluss Rechnung getragen hat, gibt es bei der Linken so etwas natürlich nicht. Hier sind empathielose Arschlöcher, Minus-Menschen, Ex-Mauermörder und linksradikale Hetzer ebenso wie Antifa-Aktivisten und faschistoide Mörder in spe (“wenn wir dass das eine Prozent Reiche erschossen haben”) nach wie vor willkommen – was zu beweisen war. Und es gäbe da auch ein klitzekleines Problem: Würde diese Partei ihren Dreck so aussieben, wie dies die AfD getan hat (und sich auch weiterhin zu tun verpflichtet), dann blieben bei den Linken vermutlich kaum noch Parteifunktionäre übrig.
Eines ist mit dem widerlichen Video von “DerDara” ultimativ klar geworden: Das Maß ist in diesem Land endgültig voll. Linke Migrationslobbyisten und eingefleischte Gutmenschen dürfen sich hier alles erlauben, ohne juristisch oder medial für ihr Treiben zur Rechenschaft gezogen zu werden; sie können ihre Hetze, ihren aus ihrer zutiefst geistesgestörten selektiven Weltsicht entspringenden Hass auf all jene, die sich Empathie und gesunden Menschenverstand bewahrt haben, hemmungslos ausleben, dürfen Opfer zu Tätern machen und das Klima in diesem Land beliebig vergiften – während normaldenkende und anständige Bürger, die Tatsachen benennen und furchtbare Fehlentwicklungen anprangern, von einem Orwell’schen Gesinnungsapparat niedergeknüppelt, stigmatisiert oder in politischen Strafverfahren verurteilt werden. ES REICHT ENDGÜLTIG!